Wallfahrt nach Heimbach
am 10. Juli 2015 wurde, wie immer am 2.Freitag im Juli, nach Heimbach gepilgert. Ziel aller Heimbachpilger und -pilgerinnen ist das Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter Gottes in der Heimbacher Wallfahrtskirche. Unzählige Anliegen werden hier der Fürsprache Mariens anvertraut. In der Feier der Eucharistie und im stillen Gebet erfahren viele eine Stärkung für ihren Alltag.
In diesem Jahr wurde die erste Etappe auf zwei verschiedenen Wegen gegangen. Die Erwachsenen gingen, wie in den letzten Jahren, mit Kreuz und Fahne den Seeweg zum Eschauel hinunter und von dort am See entlang bis Schwammenauel.
Die Kinder nahmen, in Begleitung von Pfarrer Christian Blumenthal, den Weg über die schöne Aussicht und über Pfädchen zum See nach Schwammenauel. Unterwegs beteten sie anstelle des Rosenkranzes, Kinderpsalmen.
Von Schwammenauel aus wurde dann gemeinsam in einer großen Gruppe von 98 Personen, davon 13 Kinder, weiter nach Heimbach gepilgert und gebetet.
Während der hl. Messe, die von Pfarrer Christian Blumenthal gefeiert wurde, zündeten der
älteste Pilger Paul Breuer und der
jüngste Pilger Philipp Weiler
eine Kerze an, welche die Schmidter mit nach Heimbach brachten.