Katholische  Kirchengemeinde    St. Hubertus Schmidt
 

Hilfsgüter für die Ukraine

Palmweihe
Am Samstag, 23.03. beginnt um 19.00 Uhr die Palmweihe an der Kapelle im
Oberdorf.
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder, Familien u. Kommunionkinder mit ihren bunt geschmückten Palmzweigen Jesu auf dem Weg nach Jerusalem zu begleiten!

Kinderkreuzweg
Herzliche Einladung an die Kommunionkinder-Familien bzw. Familien mit Kin-
dern zum Kinderkreuzweg mit Frau Michaela Fücker am Fr 29.03. um 10.00 Uhr,
Kirchenparkplatz. Von dort fahren wir nach Heimbach u. gehen kindgerecht den
Kreuzweg nach Mariawald hoch. Nach einer Pause gehen wir zurück u. sind
spätestens um 15 Uhr wieder in Schmidt.


Klappergang
Am Karsamstag, 30.03. ziehen ab 10 Uhr unsere Messdiener*innen mit ihren Klappern durch die Pfarre und überbringen Segenswünsche zu Ostern. Sie bitten dabei um eine kleine Spende für ihren Dienst in der Kirche. Wir freuen uns, dass wir so viele engagierte Kinder/Jugendliche in der Pfarre haben u. danken ganz herzlich für ihren Einsatz!

Ebenso bedanken wir uns bei unseren ALT-Messdienern, die ihren Dienst
wochentags u. im besonderen bei Exequien verrichten!

Michaelskalender 2025
Viele, viele Jahre hat Frau Sofia Offermann in unserer Pfarre den Michaelskalender der Steyler Missionare verteilt. Wir bedanken uns bei Frau Sofia Offermann ganz herzlich für die langjährige ehrenamtliche Arbeit!
In diesem Jahr wird der Michaelskalender an das Pfarrbüro geliefert u. kann dort käuflich erworben werden.
Sobald der Kalender ausgeliefert worden ist, wird dies im Pfarrbrief mitgeteilt.

Hilfsgüter für die Ukraine pp.
Weiterhin sammeln wir haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel, gut erhaltene, saubere Kleidung für Erwachsene u. Kinder. Die Sachen können Sie hinten in unserer Pfarrkirche abstellen.
Für die traumatisierten Kinder aus den Kriegsgebieten aber auch aus den von der Flut 2021 betroffenen Gebieten sammeln wir neue Malbücher, Mandalas (zum Ausmalen), Stickerhefte sowie vollständige, gut erhaltene Puzzles, Memories (Spiele, die ein Kind jeder Nationalität ohne Spielanleitung spielen kann).
Das fördert die Konzentration u. sie werden von ihrer Situation u. Traurigkeit abgelenkt. Auch diese Sachen geben Sie bitte in der Kirche ab, danke für Ihr Mittun!

Theater in den Ferien –Für Kids 10-14 Jahre– vom 02.04.-05.04.2024 ,
täglich 9-16 Uhr (8-12 Teilnehmer) Ort: Pfarrhaus Schmidt, Heimbacherstr. 2,
52385 Nideggen
Anmeldung: info@sylviavoss.com oder 0174 7695435
Die Teilnahme ist kostenlos! Initiative Kultur Rucksack NRW—Kreis Düren-

Herzliche Einladung zum E m m a u s g a n g
am Ostermontag, 1. April 2024 um 9.30 Uhr in Vlatten
Den Weg der Emmaus-Jünger möchten wir in einem Spaziergang mit mehreren Stationen erzählen und bedenken.
Wir starten in der Pfarrkirche St. Dionysius, Vlatten.
Unser gemeinsamer Weg führt uns zum Wegekreuz „Im Bruch“, zur Schutzmantelmadonna in der Ortsmitte und schließlich, nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Friedhof, zurück in die Pfarrkirche.
Abschließend folgen wir der Einladung der Emmaus-Jünger „Bleibe bei uns“ und verweilen um miteinander das Brot zu teilen.
Auf Ihr / Euer Kommen freuen wir uns.
Groß und Klein aus Nah und Fern sind herzlich eingeladen.

gez. der Arbeitskreis Wortgottesfeiern
(Gerta Kirfel, Hanni Latz, Gem.Ref. Susanne Jansen)

Rückblick Seniorennachmittag

Am 06.03.2024 fand unser Seniorennachmittag in gemütlicher Runde statt. Wir wurden mit netten Beiträgen von Herrn Donnay unterhalten. Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen. Bei so einer so leckeren Kuchenauswahl war die Entscheiung gar nicht so leicht. Nach dieser Entscheidung ließen wir uns den Kuchen mit einer Tasse Kaffee gut schmecken.Danach ging es in die zweite Hälfte des Nachmittags Es war wie immer ein gelungener und schöner Nachmittag. Ein herzliches Dankeschön an die Eheleute Kommer vom Haus Seeblick für die Gastfreundschaft.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Einladung zur Osternachtfeier in St. Martinus in Hergarten am frühen Morgen des 31.03.2024

„In aller Frühe, am ersten Wochentag, als eben die Sonne aufging, kamen die Frauen zum Grab“ (Markus 16,2)
Aus Morgengrauen wird ‚Herrgottsfrühe’, und wir sind eingeladen, den Tag zu feiern, den der Herr gemacht hat. Wir wollen in der Morgendämmerung den Anbruch des Lichtes erleben und gemeinsam einen Weg gehen: aus der Nacht in das Licht der aufgehenden Sonne hinein.
In Hergarten wollen wir wieder das Experiment wagen - nichts Neues, sondern etwas Uraltes und in Hergarten bereits schöne Tradition Gewordenes! - und am frühen Morgen des 31.März 2024 um 6 Uhr in der Martinus-Pfarrkirche die Osternacht feiern.
In diesem schönsten, wichtigsten Gottesdienst des Kirchenjahres ahnen wir das Wunder des aufbrechenden Grabes am anbrechenden „dritten“ Tag: wir wollen den Weg der salbenden Frauen nachgehen, die in aller Herrgottsfrühe aufbrachen zum Grab - und doch ‚zu spät’ kamen.
Nach dieser festlichen Morgenstunde sind Sie, seid Ihr eingeladen, noch ein wenig im Bürgerhaus zusammen zu bleiben: bei einer einfachen ‚Agape’, bei einem Stückchen des geteilten ‚Oster-Brotes’, bei Kaffee und Kakao, beim Austausch des ostkirchlichen Ostergrußes: „Christus ist auferstanden - Ja, er ist wahrhaft auferstanden“.
Einen guten Weg in die Passionszeit und diese Nacht der österlichen Wende hinein!
Ihr/Euer Kurt Josef Wecker, Pfr.

Hilfsgüter für die Ukraine pp.
Weiterhin sammeln wir Hilfsgüter für die Ukraine. Kleidung, haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel usw. können Sie gerne hinten bei uns ind er Pfarrkirche abstellen.
Wir bringen die Sachen 2x pro Woche zu Alice Klein um deren unermüdlichen Einsatz u. Transport in die Krisengebiete zu unterstützen. Vielen Dank an alle Spender!


Herzliche Einladung an alle Kommunionkinder mit ihren Geschwister, Eltern und Großeltern zum Kinderkreuzweg von Heimbach nach Maria Wald

Am Freitag den 29. März treffen wir uns um 10.00 Uhr in Schmidt auf dem Kirchenparkplatz. Von dort fahren wir gemeinsam in Fahrgemeinschaften nach Heimbach und gehen den Kreuzweg hoch nach Maria Wald. Unterwegs halten wir an den einzelnen Stationen kurz an und beten Kindgerecht einen Kreuzweg. Oben angekommen möchten wir gemeinsam eine Pause machen und uns anschließend wieder gemeinsam auf den Rückweg machen. Spätestens um 15.00 Uhr sind wir wieder in Schmidt. Wenn Ihr noch Fragen habt, meldet Euch einfach.

Ich freue mich auf eine schöne Zeit mit euch allen.

 Liebe Grüße Micha

ALT-Messdiener

Eine große Bereicherung für unsere Pfarre sind unsere ALT-Messdiener. Bei jeder Beerdigung oder auch anderen Diensten stehen sie wie selbstverständlich unseren Priestern zur Seite. Ein ganz großes  Dankeschön von Seiten der Pfarre dazu für diesen ehrenamtlichen Dienst! Es ist schön, solche Menschen zu haben.

Unsere ALT-Messdiener mit Pfr. Wecker

Gerne suchen wir weitere Leute zur Unterstützung für diesen Dienst.Hierbei handelt es sich vorwiegend um Exequien und Wochentagsmessen. Bei Interesse melden sie sich einfach im Pfarrbüro oder nach der Hl. Messe in der Sakristei.

Liebe Schwestern u. Brüder, in der diesjährigen Misereor-Fastenaktion kommen Kleinbäuerinnen u. Kleinbauern aus Kolumbien zu Wort. Sie sprechen von ihrer Gemeinschaft u. Naturverbundenheit, aber auch von ihrer Unsicherheit u. Existenzangst. Das Leitwort der Fastenaktion lautet „Interessiert mich die
Bohne“. Kaffeebohnen u. Hülsenfrüchte sind in Kolumbien wichtige Handelsgüter u. Grundnahrungsmittel. Das Leitwort kann auch als Anfrage an uns selbst verstanden werden. „Interessiert mich die Bohne—Fragezeichen?“ Interessiert uns das Leben u. die Zukunft der Kleinbauern in Kolumbien u. weltweit?
Lassen Sie uns Interesse zeigen, Anteil nehmen, zuhören u. durch unsere Spenden deutlich machen: Ja, uns interessiert die Bohne u. die Arbeit der Menschen in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, die sich um die Natur u. ihre Existenz sorgen! Für das Bistum Aachen + Dr. Helmut Dieser, Bischof v Aachen



 „Spätschichten“ in der Fastenzeit
In diesem Jahr finden erstmals „Spätschichten“ in der Fastenzeit statt, die unter dem Motto „Begegnungen auf dem Kreuzweg Jesu“ stehen.
An den Montagen im März werden wir Menschen auf dem Kreuzweg Jesu, mit Hilfe von Schriftlesungen, Betrachtungen und gemeinsamen Gebet, in den Blick nehmen:
04.03. Petrus
11.03. Pilatus und seine Frau
18.03. Simon von Cyrene –
25.03. Nikodemus & Josef von Arimathäa
Wir treffen uns um 19 Uhr im Johanneshaus – Kirchgasse 6 – Nideggen.

Herzliche Einladung – auch zu einzelnen Terminen!
Auf Ihr Kommen freuen sich
Pfarrer Kurt-Josef Wecker und Brigitte Linnartz


Gratulation für Pfarrer Paul Bonn
Wir möchten Herrn Pfarrer i. R. Paul Bonn sehr herzlich zu seinem
60-jährigen Weihejubiläum gratulieren!
Pfarrer Paul Bonn, im Jahr 1937 geboren, wurde im Februar 1964 im Dom zu Aachen zum Priester geweiht. Er war von 1981 bis 2003 als Pfarrer in Nideggen tätig. In dieser Zeit hat er in unserer Gemeinde vieles aufgebaut, angeregt und begleitet, besonders die Jugendarbeit, die monatlichen Frauen- und Kindermessen, die Initiierung von Besuchsdiensten des Caritaskreises für ältere und kranke Gemeindemitglieder. Gerne hat er sich gerade auch mit älteren Menschen unterhalten. Nicht zu vergessen: der Bau der neuen Orgel, den Paul Bonn maßgeblich begleitet hat. Nach und nach übernahm Pfr. Bonn auch die Pfarren Abenden, Berg und Schmidt. Vor 21 Jahren ging er in den Ruhestand und verließ seine Wirkungsstätte im Oktober 2003. Gerne ist er in Abenden und Berg, in Nideggen und Schmidt Pfarrer gewesen; er hat bleibende Spuren als wacher Theologe und anspruchsvoller Prediger, als freundlicher Gesprächspartner und Ratgeber, als sensibler Seelsorger und zukunftsweisender Gemeindeleiter und interessierter Zeitgenosse hinterlassen. Viele hat er ermutigt, mündig den Glauben zu leben. Sein Dienst hat den Christ/-innen in den Pfarren der Stadt Nideggen gut getan. Dankbar wünschen wir ihm eine erfüllte und gesegnete Zeit des Ruhestandes und gratulieren herzlich zum 60. Jahrestag seiner Priesterweihe.

Kurt Josef Wecker, Pfr.

Fahrt zum Katholikentag

Der Katholikentag bietet eine gute Gelegenheit, gemeinsam den Glauben zu feiern, sich auszutauschen, Neues zu wagen und Gemeinschaft zu erleben. Er verspricht eine Vielzahl an spirituell, sozial und kulturell ansprechenden Veranstaltungen.
Um gemeinsam vom 29. Mai bis zum 2. Juni nach Erfurt zu reisen, planen wir von der GdG Schleiden / Hellenthal aus eine Gruppenfahrt.
Interesse geweckt? Neugierig geworden? Für Informationen und Anmeldung bitte bei Dagmar Goffart melden: Büro: 0 24 45 / 8 52 56 71, Handy 0157 / 5204 5704
oder per Mail: dagmar.goffart@bistum-aachen.de

Eine Anmeldung ist bis zum 15. März 2024 möglich.

Dagmar Goffart
Gemeindereferentin in der GdG Schleiden / Hellenthal

 

Fahrt zum Katholikentag
Einladung Fahrt zum Katholikentag.pdf (204.85KB)
Fahrt zum Katholikentag
Einladung Fahrt zum Katholikentag.pdf (204.85KB)


Unsere Angebote in der Fastenzeit:

An folgenden Freitagen in der Fastenzeit findet morgens um 9.00 Uhr eine Hl. Messe statt:  23.02., 01.03., 08.03. und 22.03.2024
Bei Beerdigungen findet die Hl. Messe um 10.00 Uhr statt !!!

Wir hoffen auf eine gute Teilnahme an
diesen Hl. Messen, damit sie in Zukunft wieder regelmäßig stattfinden können.

Kreuzwegandacht:
Mittwoch, 21.02., 06.03. u. 20.03. findet jeweils um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche eine Kreuzwegandacht statt.


Hilfsgüter für die Ukraine pp. 

Weiterhin sammeln wir Hilfsgüter für die Ukraine. Kleidung, haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel usw. können Sie gerne hinten bei uns ind er Pfarrkirche abstellen.
Wir bringen die Sachen 2x pro Woche zu Alice Klein um deren unermüdlichen Einsatz u. Transport in die Krisengebiete zu unterstützen. Vielen Dank an alle Spender!

 

Fastenhirtenbrief unseres Bischofs Dr Helmut Dieser

Merkwürdiges steht uns am Aschermittwoch bevor


Jahr für Jahr berührt uns ein beinahe archaisch wirkendes Ritual, der Aschenritus. Irgendwie unheimlich, zugleich aufregend wie schockierend, denken sich nicht nur kleinere Kinder, die sich in die Warteschlange einreihen. Was mag in ihnen vorgehen, wenn sich der Priester oder ein/e Aschenausspender/in herabbeugt und ihnen Asche verabreicht? Diese Handlung ist erklärungsbedürftig. Da wird in der Berührung durch den Finger eines anderen Sterblichen und in der Konfrontation mit einem mir auf den Kopf zugesagten Gotteswort spürbar, wer ich bin und was auf mich zukommt. Jahr für Jahr stehen wir in der Warteschlange, ob wir nun Narren waren oder eher karnevalsabstinent. In dieser Schlange macht sich jeder Christenmensch seine Gedanken. Wie oft habe ich dieses Zeichen bereits empfangen? Und wie oft noch? Wozu verhilft es mir? Alle Jahre wieder merken wir: Die Zeit vergeht – und wir mit ihr. Die Zeit rieselt wie Sand und Asche durch unsere Körperexistenz. Mit einem - allerdings wieder leicht abwaschbaren – ‚Tattoo‘ werden wir am Portal in den vierzigtägigen Zeit-Raum der Umkehr hineingelassen. Eigentlich ist der Gottesdienst der Ort, wo wir den Schmutz des Alltags „auf den Acker des liebreichen Willens Gottes“ tragen, wie es im Mittelalter Johannes Tauler empfahl. Denn wir wollen unseren inneren Schmutz zurücklassen, damit Gott ihn wegwäscht. Doch in der Aschen-Liturgie lasse ich mich beschmutzen, aufschrecken und unsanft wecken. Soll meine Endlichkeit so plakativ werden wie ein Altersfleck? Soll diese Wunde meiner Existenz eigens aufgerissen werden? Bin ich denn ein Nichts, nur ein Häuflein ‚Dreck‘, das im Winde verweht? Ist ‚Erde‘ der Name des Menschen, Erdling, Adam? Ja, wir müssen heute da durch! Das tun wir nicht trübsinnig und voller Weltschmerz, sondern in guter österlicher Hoffnung. Ich will mutig sein. Manche nehmen den Schritt mit ‚Humor‘. Dieses Ritual gehört irgendwie zum Abschluss der humorigen närrischen Tage dazu. Ohne diesen seltsamen Schlusspunkt bliebe der Karneval ziellos, unernst. In anderen regt sich Widerwillen, ein mulmiges Gefühl. Irritiert stehen wir da, unübersehbar gezeichnet auf unserer Denkerstirn, markiert mit einem Aschenfleck, einem Kainsmal. Ob wir es wollen oder nicht – wir bekommen es zu hören und sollen uns mit der Realität vertraut machen.: Unser Ursprung ist Staub und Asche, also gestaltlose Materie. Ich bin auch nur ein Mensch. „Gedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst“ (Gen 3,19). Fremdartige Worte des Uranfangs werden laut. Ein seltsames Kompliment, diese harte, staubtrockene Wahrheit: Mir geht es wie dem Palmzweig von gestern. Ich bin zerbrechlich, endlich, nur ein vorübergehender Gast auf dem Erdboden. Ich bin nicht Gott oder Engel oder Superman; ich werde geerdet und will demütig auf dem Boden (Humus) bleiben. Ich bin angewiesen auf den, der uns aus dem Material Staub und Asche zu einem unverwechselbaren und einmaligen Geschöpf formte. Zuweilen bin ich einer, der verbrannte Erde hinterlässt. Ich will unter diesem markanten Aschezeichen lernen, meine Tage zu zählen, um ein weises Herz zu gewinnen (vgl. Ps 90, 12). Ich will nicht abheben und übermütig werden. Gerade weil ich Staub und Asche bin, bin ich unentrinnbar auf meinen Gott verwiesen. Wer so etwas kann – aus gestaltlosem Ascheschmutz dich und mich zu formen – dem trauen wir alles, dem trauen wir Ostern zu! Der Schöpfer nimmt mein Leben als Material für die Ewigkeit. Wir werden nicht durch seine Hände rinnen wie Asche, sondern aufgefangen werden. Was werden wir sein? „Der Erde vermählt und Gott anvertraut, / zwei Hände voll zärtlichem Staub“ (Christina Busta). Am Aschermittwoch fängt alles erst an!
Einen guten vorösterlichen Weg wünscht
Pfarrer Kurt Josef Wecker

Rückblick Seniorennachmittag
Bei unserem karnevalistischen Seniorennachmittag am 31.01.2024 wurde gesungen, geschunkelt und auch mal „ein Süßer “gezwitschert. Begonnen wurde mit unseren Musikern, die Lieder zum Mitsingen anstimmten. Danach statteten uns zwei „schöne Damen“ einen Besuch ab. Dabei standen unsere Lachmuskeln nicht still. Anschließend gab es leckere Waffeln und Karnevalsgebäck mit Kaffee. Gut gelaunt starteten wir in die zweite Hälfte unseres Nachmittags. Als Höhepunkt besuchte uns Prinzessin Anna I., das Kinderdreigestirn mit Elferrat, Tanzgarden und eine Abordnung der KG Schmedter Grieläächer . Sie begeisterten uns mit ihren unterhaltsamen Darbietungen. Es hat uns sehr gefreut, dass wir einige neue Besucher begrüßen durften.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der KG Schmedter Grieläächer, die uns mit ihrem Besuch eine große Freude bereitet haben. Auch ein großes Dankeschön an unsere zwei Damen die uns so zum Lachen brachten. Unverzichtbar waren auch unsere zwei Musiker, die uns so toll durch den Nachmittag begleitet haben. Vielen Dank dafür. Unser ganz großer Dank geht an das Hotel Roeb( Michael und Petra mit Team), die uns so gastfreundlich aufgenommen haben.
Gemeinsam verbrachten wir alle zusammen einen wunderschönen Nachmittag.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben -  Seniorennachmittag

Gratulation zum 60. Weihejubiläum von Dr. Herbert Kaefer

Am 22.2. 1964 empfing Dr. Herbert Kaefer, Jahrgang 1938, das Sakrament der Priesterweihe: Er darf auf 60 Jahre „Dienstreise“ in der Sendung Jesu zurückblicken.
Wir gratulieren Pfarrer Kaefer. Wir hoffen, dass seine bisherigen 60 Jahre im priesterlichen Dienst - vor allem in Aachen und Bonn, in der Eifel und an vielen sozialen Brennpunkten dieser Welt - Jahre der Erfüllung waren. Herbert Kaefer ist ein nie angepasster Zeitgenosse, ein mutiger Christ, der Rückgrat zeigt und Themen laut werden lässt, mit denen ‚man‘ anecken kann. Viele Schüler/-innen hat er sensibilisiert für seine Anliegen. „Für Jesus gibt es keine Ausländer“, sagte er. Eine Kirche der Sünder ist „verbeult“ (Papst Franziskus) und muss dort ihre Stimme erheben, wo „unser Lebensstil die Menschen arm macht“. Die bleibenden Lebensthemen von Pfr. Kaefer sind Gerechtigkeit und die schreiende Armut in der Welt. Seit 1983 ist er ehrenamtlich in den Belangen des Hilfsweden Aachener Friedenspreis. Lange Zeit war er Pfarrer in Aachen, er ist Autor zahlreicher pastoralliturgischer Bücher und vor allem ein engagierter Christ, der mit wachem Blick das politische Geschehen verfolgt und aus dem Evangelium heraus Einspruch erhebt gegen Ungerechtigkeit, unmenschliche Arbeitsbedingungen und Machtmis

Pilgerreise nach Italien : 21.Apri-30. April 2024
Auf den Spuren von Pater Pio findet eine Pilgerreise durch Italien (Rom, Pie-
trelcina, San Giovanni, Pompei/Neapel) statt. Preis: 500 € (versch. Unterkünfte,
Tagesausflug, Bustransfer in Italien).
Nicht im Preis: Hin– u. Rückflug, Verpflegung tagsüber, Eintritt ect..
Weitere Informationen u. Anmeldung: Pfr. Kurt Josef Wecker, Kirchga
sse 6 ,
Nideggen, Mail: kurt.josef.wecker@t-online.de.

Umbau Kirche St. Johan Baptist Nideggen
In der Umbauphase der Kirche in Nideggen (ab So. 28.01.) wird die Messfeier/ Wortgottesfeier im Johannessaal stattfinden. In dieser Zeit kann der Saal nicht zu privaten u. nichtkirchlichen Zwecken vermietet u. genutzt werden. Taufen werden vorzugsweise in der Rather Antoniuskapelle gefeiert o in anderen Pfarrkirchen/Kapellen unserer GdG. Diese Ausweichmöglichkeit besteht auch für Trau-
ungen u. Trauerliturgien. Die Erstkommunion der Nideggener Kinder findet am 07.04. in der Salvatorkirche in Heimbach statt.

 Veranstaltungen mit Caroline Lauscher

Meditation und Achtsamkeit


Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete

Wir sammeln weiterhin fortlaufend:
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter (Vorlagen, Einlagen, Windeln, Medikamente)
- Haltbare Nahrungsmittel aller Art
- Für den Winter gute + gewaschene Kleidung u. Schuhe für Babys, Kinder u. Erwachsene
- Erstversorgungspäckchen (Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver pp)
- Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
Alle Spenden bitte hinten in der Kirche in Säcken oder Kartons verpackt abstellen.
Weiterhin werden auch Woll– u. Stoffreste angenommen.
Danke für Ihre großzügigen Spenden u. Mithilfe!

Eindrücke von unserer Hilfsaktion für den Verein "Hoffnung schenken."

Es wird auch weiterhin fleißig gestrickt, gehäkelt und genäht. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür.


                      Verteilung der Hilfsgüter                                            


Alles am Kinderzentrum angekommen. Hier werden Kinder und Jugendliche aufgefangen, die durch den Krieg ihre Eltern oder ihr Zuhause verloren haben. 


Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete

 Es werden weiter in unserer Kirche Hilfsgüter für die Ukraine ect. gesammelt.

Auch im neuen Jahr werden weiter Hilfsgüter in die Ukraine transportiert. Hier ein paar Eindrücke davon.

Chronik der Pfarre St. Hubertus Schmidt 2023
13 Kinder wurden in die Gemeinschaft Jesu aufgenommen (10 in Schmidt, 3
auswärts)
1 Ehepaar hat den Bund fürs Leben geschlossen
17 Kinder sind zur Erstkommunion geführt worden
26 Jugendliche sind gefirmt worden
21 Gemeindemitglieder sind verstorben
42 Gemeindemitglieder sind aus der Kirche ausgetreten

Sternsinger-Aktion 2024
In den Weihnachtsferien waren in unserer Pfarre wieder 52 Kinder , manche bei mehrfachem Einsatz, als Sternsinger sowie 24 Begleitpersonen unterwegs, die den Segensspruch 20*C+M+B+24 an die Häuser brachten. Dabei ist das
Ergebnis von 5.435 € zusammengekommen, super! Das Geld geht an das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, die Kinder– u. Jugendprojekte auf der ganzen Welt unterstützen. Wir bedanken uns bei allen Spendern, 12 Einkehrhäu-
sern u. Helfern, die diese Aktion zu einem Erfolg haben werden lassen!
Die Kinder haben für ihre Bemühungen wieder eine schöne Süßigkeiten-Tüte bekommen!
Für das gesamte Sternsinger-Team Elfriede Breuer 

Die Adveniat-Kollekte erbrachte den schönen Betrag von 750 €.
Allen Spendern auch dafür ein herzliches Dankeschön!


Am 07.01.2024 fand ein Wortgottesdienst zum Abschluss der Sternsingeraktion statt. Die Sternsinger trafen sich vorher in der Sakristei, um noch einmal Gewänder und Kronen anzuziehen.
Der Wortgottesdienst begann mit einem feierlichen Einzug. Dort wurde bekannt gegeben, dass die schöne Summe von  5435€  gesammelt wurde.
Zum Schluss wurde noch ein Gruppenfoto gemacht und jedes Kind konnte eine Süßigkeitentüte mit nach Hause nehmen.
Ein ganz großes Dankeschön, an alle Kinder und deren Begleiter/innen die sich die Zeit genommen haben sich für die gute Sache einzusetzen. Aber auch ein herzliches Dankeschön, an die Einkehrhäuser und allen Spendern die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben.

 Alle Bilder zum Abschlusswortgottesdienst sind zu finden unter:  Sternsinger

Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete
Es werden weiter in unserer Kirche Hilfsgüter für die Ukraine ect. gesammelt.
Wir bedanken uns bei allen für Ihre Unterstützung im letzten Jahr sei es durch Handarbeits - Sach - oder Geldspenden!
Außerdem gratulieren wir Alice Klein ganz herzlich für ihren wohlverdienten Ehrwin des Jahres.
Die Sternsinger waren unterwegs
Es ist schön, dass sich in diesem Jahr Jungen und Mädchen mit ihren Betreuer/innen bereit erklärt hatten, an der diesjährigen Sternsingeraktion teilzunehmen. Ganz herzlichen Dank für ihren großartigen Einsatz.
Alle Gruppenbilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Sternsinger
Rückblick Krippenspiel am 24.12.2024
In der Kinderkrippenfeier führten unsere Kommunionkinder ein Krippenspiel auf. Schönen Dank dafür!
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie- Krippenspiel

 

Krippenbauer

Vor Weihnachten wurde das Krippenbild noch einmal verändert und die Kirche festlich geschmückt.

 

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Krippenbauer

Türöffner gesucht! Weihnachten – ein öffentliches Geheimnis!
Bildbetrachtung von Kurt Josef Wecker zu einem Gemälde von Federico Barocci (1597)

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in unserer GdG,
ich weiß nicht, ob wir Ihnen und Euch in den Gottesdiensten ein alle Jahre neues,
abwechslungsreiches, jeweils andere Geschmacksnerven ansprechendes ‚Weihnachtsmenü‘ zaubern
können. „Früher war mehr Lametta“, heißt es unnachahmlich in einem Sketch des unvergessenen
Menschenkenners Loriot. Früher habe ich womöglich anders gepredigt, opulenter, glanzvoller,
„lametta-reicher“. Heute spüre ich: Ich bin kein Weihnachtsengel. Mir fehlt das „englische
.
.......weiterlesen unter: Geistliche Impulse

Ich danke den Vielen, die in unseren Pfarren in krisenhafter Kirchenzeit das Gemeindeleben
verlebendigen und den Türöffner-Dienst des Josef heute in Tat und Wort verrichten. Im Helldunkel
unserer Tage wünsche ich Ihnen und Euch das Licht der Weihnacht und ein gesegnetes 2024!
Ihr Kurt Josef Wecker,

Grecchio 1223-2023
Vor achthundert Jahren „entdeckt‘ Franziskus die lebendige Krippe und die Weihnachtskrippenfeier
Erinnerung an das franziskanische Jubiläum von Kurt Josef Wecker

Der dazugehörige Text ist zu lesen unter: Geistliche Impulse

Rückblick Rorate Messe

Am 13.12.2023 fand unsere stimmungsvolle Rorate Messe mit anschließendem Frühstück statt.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie- Rorate Messe

Krippenbau 2023

Aufstellen des Weihnachtsbaumes

In unserer Kirche wurde wieder ein schönes Krippenbild erstellt. Dafür allen Helfer/innen herzlichen Dank

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben - Krippenbauer

Rückblick Seniorennachmittag

Am Mittwoch, den 06.12.2023 fand unser weihnachtlicher Seniorennachmittag statt. Es wurden Weihnachtslieder gesungen, die von unseren Musikern auf der Gitarre begleitet wurden. Wie immer hatte Herr Donnay schöne Geschichten vorgetragen. Die Tische waren weihnachtlich mit ansprechenden Kleinigkeiten geschmückt. Natürlich gab es auch wieder leckeren Kuchen und Kaffee mit netten Unterhaltungen. Nach so einem gemütlichen Nachmittag durfte jeder ein kleines Geschenk mit nach Hause nehmen.

Wir danken unseren Senioren/innen und Musikern für ihren Besuch und dem Ehepaar Kommer vom Haus Seeblick, dass wir den Seniorennachmittag dort abhalten durften. Vielen Dank auch an unsere fleißigen Helferinnen ohne die so ein Nachmittag nicht statt finden könnte!

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Informationen des Kirchenvorstandes
Seit einiger Zeit verdichten sich die Gerüchte, dass in Schmidt das Pfarrhaus verkauft und die Kirche umgebaut wird.
Dazu möchte der Kirchenvorstand nun ausführliche Erläuterungen geben.
Vorweg sei gesagt, dass die Gerüchte zutreffen. Bisher haben wir nicht offiziell dazu Stellung genommen, weil Vieles geplant und angedacht, aber Nichts spruchreif war.
Warum sollte das Pfarrhaus verkauft werden?
Schon seit Jahren kürzt das Bistum die jährlichen Zuschüsse an die Pfarren immer weiter. Das Bistum hat im so genannten KIM-Prozess alle kirchlichen Gebäude daraufhin untersucht, ob sie notwendig seien. Das Ergebnis für die GdG Nideggen-Heimbach war, dass nur noch die Kirchengebäude in Nideggen, Heimbach und Schmidt und die Pfarrhäuser in Nideggen und Heimbach aus Sicht des Bistums förderungswürdig sind. Das bedeutet für Schmidt, dass wir für das Pfarrhaus bei Reparaturen oder Umbauten keinerlei finanzielle Unterstützung des Bistums mehr erhalten. Da die Pfarre keine nennenswerten eigenen Einnahmen hat, bedeutet dies, dass sie bei einem größeren Schaden am Pfarrhaus zahlungsunfähig wird.

Warum Umbau der Kirche?
Auch in Schmidt ist der allgemeine Trend erkennbar, dass immer weniger Menschen die Kirche besuchen.  Allerdings haben wir einen sehr aktiven Pfarreirat, der erfolgreich kirchliches Leben im Ort pflegt und sogar neu schafft. Dafür braucht man Räume – für Gruppentreffen, für Proben, für Seniorennachmittage oder andere Veranstaltungen. Daran mangelt es schon länger - siehe Seniorennachmittag.
Was ist passiert?
Nun traf es sich sehr gut, dass die Stadt Nideggen bereit war, das Pfarrhaus zu kaufen. Dort soll wahrscheinlich eine Kindertagesstätte entstehen. Aus dem Erlös kann neuer Raum für pfarrliches Leben geschaffen werden. Im Anbau der Kirche können entsprechende Räume entstehen. Pfarreirat und Kirchenvorstand haben gemeinsam die Architektenvorschläge besprochen. Ein Verkauf des Hauses kam nur in Frage, wenn das Bistum dem Umbau der Kirche zustimmte.
All dies musste im Bistum geprüft und genehmigt werden. Das Verfahren zog sich über mehr als eineinhalb Jahre hin, verschiedenste Gremien, sogar eine Kunstkommission befassten sich damit und brachten ihre Wünsche ein, obwohl das Bistum sind am Umbau finanziell mit keinem Cent beteiligt.
Alle Hürden sind genommen, auch die Finanzierung ist vom Bistum genehmigt.
Am 4. Dezember hat der Kirchenvorstand beim Notar den Vertrag unterschrieben, das Pfarrhaus ist an die Stadt Nideggen verkauft. Für den Umbau der Kirche stellt momentan der Architekt den Bauantrag.

Was kommt nun?
Im Seitenschiff entstehen mit barrierefreiem Zugang ein großer Raum für Veranstaltungen wie Seniorennachmittage, für Chorproben, für Gruppentreffen usw. Dazu gibt es ein neues Pfarrbüro, eine Küchenzeile, Toilettenanlagen und weitere Räume darüber.
Bis zur Fertigstellung kann das Pfarrbüro noch im Pfarrhaus bleiben, auch Proben können dort vorläufig stattfinden. Das Bistum hat erklärt, dass es in Zukunft den Unterhalt und die Reparaturen sowohl für die verbleibende Kirche als auch für den Umbau bezuschussen wird.
Damit sich jeder ein Bild der Maßnahme machen kann werden in den nächsten Tagen erste Skizzen in der Kirche ausgehängt.


Das Fenster – ein adventlicher Ort. Schauen wie „Wächter auf der Zinne“
Mein Fenster zur Welt
Liebe adventliche Gemeinde! Vielleicht nehmen Sie in der kommenden Adventszeit immer wieder einmal die Bibel zur Hand und gehen auf Entdeckungsreise. Ich schlage vor, dass Sie einmal nachschlagen, was es in der Heiligen Schrift über das „Fenster“ als möglichen geistlichen Ort zu finden gibt, z.B. Gen 6,16 (Fenster in der Arche), Ri 6,28; Hohelied 2,9; Buch der Sprichwörter 7, 6.
Farbige Kirchenfenster sind normalerweise nicht zu öffnen; zumindest ist das nicht ihr primärer Zweck; solche ‚Fenster des Glaubens‘ lenken den Blick in eine andere Welt - ganz anders als die Fenster eines Wohnhauses. Das unterscheidet sie auch von den kühlen und fensterlosen Glasfassaden moderner Bauten.
Viele Künstler haben Fensterszenen,.....weiterlesen unter:
Geistliche Impulse

Einen erwartungsvollen Advent wünscht
Ihr/ Euer Pfarrer Kurt Josef Wecker


Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete
Wir sammeln weiterhin fortlaufend:
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter (Vorlagen, Einlagen, Windeln, Medikamente)
- Haltbare Nahrungsmittel aller Art
- Für den Winter gute + gewaschene Kleidung u. Schuhe für Babys, Kinder u. Erwachsene
- Erstversorgungspäckchen (Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver pp)
- Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
Alle Spenden bitte hinten in der Kirche in Säcken oder Kartons verpackt abstellen.
Weiterhin werden auch Woll– u. Stoffreste angenommen.

Danke für Ihre großzügigen Spenden u. Mithilfe!


Pastorale Räume gehen an den Start.
Fahrplan bis 2027 und Beratung in den Gremien.

Nach intensiven Beratungen in den Gemeinschaften der Gemeinden und den Kirchengemeinden von Januar bis September wurden im Oktober 2023 die Empfehlungen der Regionalpastoralräte zur Bildung von insgesamt 44 Pastoralen Räumen als zukünftige territoriale Grundstruktur im Bistum Aachen veröffentlicht. Auf dieser Grundlage steht nun die Beratung dieser Empfehlungen im Priesterrat, dem Diözesanpastoralrat sowie dem Diözesanrat der Katholik*Innen an, mit dem Ziel, zum 1. Januar 2024 die Pastoralen Räume per Dekret territorial zu umschreiben und einen Zeitplan zur Errichtung festzulegen.
Über entsprechende Rechtsträger (eine Kirchengemeinde KdöR oder in begründeten Fällen max. drei Kirchengemeinden KdöR mit einem Kirchengemeindeverband) erhält diese territoriale Grundstruktur dann rechtliche und finanzielle Handlungsfähigkeit.
Die Beratungen zur Zeitschiene der Umsetzung/Errichtung der Pastoralen Räume sehen derzeit folgendes vor:
Zum 1. Juli 2024 werden die Pastoralen Räume errichtet, die territorial mit genau einer bisherigen GdG übereinstimmen.
Zum 1. Januar 2025 werden die Pastoralen Räume errichtet, die territorial nicht mit genau einer bisherigen GdG übereinstimmen.
Die derzeitigen Pfarreien und Kirchengemeinden bleiben damit am 1. Januar 2024 zunächst unverändert bestehen. Anpassungen sollen nach folgender Zeitschiene erfolgen:
Zum 1. Januar 2025 soll die Struktur der Kirchengemeindeverbände von der bisherigen GdG-Struktur (kgv) an die Struktur der 44 Pastoralen Räume angepasst werden. Dies erfordert seitens einzelner Kirchengemeinden den Wechsel des kgv und ggf. die Neugründung einzelner Kirchengemeindeverbände (kgv).
Zum 1. Januar 2025, 2026 oder 2027 vereinigen sich die Kirchengemeinden auf Initiative der Kirchenvorstände dann zu ihrer Zielstruktur der Rechtsträger im Pastoralen Raum.
Sofern bis zum 1. Januar 2024 noch kein einheitliches Votum für die Rechtsträgerstruktur, d.h. die Kirchengemeinden in einem Pastoralen Raum vorliegt, werden im Jahr 2024 zunächst weitere moderierte Beratungsprozesse mit den Kirchenvorständen in diesen Pastoralen Räumen durchgeführt, um bis zum 30. Juni 2024 eine Lösung für die Rechtsträgerstruktur zu entwickeln.

Der Regionalpastoralrat Düren votiert für sechs Pastorale Räume.
Von Nord nach Süd:   Linnich / Titz  12.714 Katholiken
Aldenhoven / Jülich   23.861 Katholiken
Inden / Langerwehe   11.573 Katholiken
Düren   37.966 Katholiken
Merzenich / Niederzier + Nörvenich / Vettweiß   23.639 Katholiken
Kreuzau / Hürtgenwald + Heimbach / Nideggen   23.484 Katholiken

Strukturen berücksichtigen.
Das sind die Kriterien für die Pastoralen Räume.

Unter anderem diese Faktoren liegen den Überlegungen der Zuschnitte möglicher Pastoralen Räume zugrunde. Je mehr davon zutreffen, desto sinnvoller bildet sich der Pastorale Raum.
Ein Pastoraler Raum berücksichtigt die in ihnen liegenden Sozialräume (z. B. Lebenswege im Alltag, Infrastruktur und Verkehrswege, soziologische Daten, sozialräumliche Verbünde, Milieus) und die Bedürfnisse der Menschen, die in ihnen leben.
Die Grenzen eines Pastoralen Raumes orientieren sich an kommunalen Grenzen.
Ein Pastoraler Raum umfasst etwa 15.000 (im ländlichen) bzw. etwa 20.000 Katholik:innen (im städtischen Raum).
Ein Pastoraler Raum berücksichtigt historisch gewachsene Strukturen.
Ein Pastoraler Raum berücksichtigt die Chancen ökumenischer Zusammenarbeit.

Beteiligung auf breiter Linie.

Im Rahmen des Veränderungsprozesses „Heute bei dir“ waren die Regionen des Bistums Aachen aufgefordert, ihre Voten zum neuen Zuschnitt künftiger Pastoraler Räume abzugeben. Das Verfahren sah vor, dass die jeweiligen Regionalpastoralräte und die dortigen Vertreterinnen und Vertreter des Kirchensteuer- und Wirtschaftsrates gemeinsam mit den Regionalteams vor Ort Vorschläge erarbeiten. Diese fußen auf den Voten der lokalen GdG-Räte und Kirchenvorstände, die ausgewertet und zusammengeführt wurden. Sich gegebenenfalls widersprechende Zuschnitte wurden diskutiert. Die Vorschläge zur Gesamtstruktur möglicher Pastoraler Räume in der jeweiligen Region sowie der Rechtsträger Kirchengemeinden wurden dem Bischof von Aachen zum 30. September übergeben.

Volkstrauertag 19.11.2023

Wir danken den anwesenden Vereinen für die würdevolle Kranzniederlegung

Rückblick St. Martin am 11.11.2023

In einer schön geschmückten Kirche mit vielen Lichtern konnte der St. Martin viele Kinder mit ihren schönen selbstgebastelten Laternen begrüßen. Wir danken ganz herzlich dem St. Martin und allen Kindern mit ihren Eltern und Großeltern, die diese Zusammenkunft so zahlreich angenommen haben. Es war ein schönes Bild von lebendiger Gemeinschaft.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: St. Martin 23

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Hubertusmesse am 11.11.2023

Ebenso bedanken wir uns bei unserem Kirchenchor, der unsere hl. Messe mit seinem festlichen Gesang bereichert hat.

Rückblick Seniorennachmittag am 08.11.2023

Da wir diesmal ein Geburtstagskind unter uns hatten, wurde zuerst ein Ständchen gesungen und auf das Geburtstagskind  angestoßen. Anschließend besuchten uns die Kinder des katholischen Kindergartens mit ihren Laternen. Zusammen wurden einige Martinslieder gesungen. Zum Kaffee gab es leckere Weckmänner. Der Nachmittag endete mit nachdenklichen und unterhaltsamen Geschichten, die wie immer von Herrn Donnay vorgetragen wurde. Wir danken den Kindergartenkindern und ihren Erzieherinnen ganz herzlich für ihren Besuch.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Firmung am 04.11.2023 unter der Mitwirkung des Chores Laudate!

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an den Chor Laudate!,  der die Hl. Messe zur Firmung mit seinen abwechslungsreichen Liedern mitgestaltet hat.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Laudate!

Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete
Wir sammeln weiterhin fortlaufend:
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter (Vorlagen, Einlagen, Windeln, Medikamente)
- Haltbare Nahrungsmittel aller Art
- Für den Winter gute + gewaschene Kleidung und Schuhe für Babys, Kinder und Erwachsene
- Erstversorgungspäckchen (Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver ect.)
Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)

Alle Spenden bitte hinten in der Kirche in Säcken oder Kartons verpackt abstellen.

Geldspenden für den Verein "Hoffnung schenken" , der alle Hilfstransporte organisiert und ausführt bitte in den großen Opferstock an der Längswand vom rechten Kirchenschiff einwerfen.

Weiterhin sammeln wir Kerzenreste

Hilfsaktion für bedürftige Menschen und Kinder in den Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete
Wer hat Woll- oder Stoffreste zu Hause oder möchte Wolle oder Stoffe spenden?
Wer hat Lust zum stricken, häkeln oder nähen?
Für oben genannte Kriegs-und Krisengebiete möchten wir  Socken, Schals, Handschuhe, Mützen häkeln und stricken. 

Ebenfalls möchten wir für Säuglinge Pucksäcke nähen.

 Wer uns dabei unterstützen möchte, kann gerne seine Wolle u. Stoffe die er abgeben möchte hinten in der Kirche in die bereitgestellten Kartons legen und wer bei den Handarbeiten helfen möchte, kann sich das benötigte Material hinten in der Kirche aus den Kartons entnehmen. Dort liegen auch Schnittmuster und Anleitungen zum Nähen der Pucksäcke bereit. Fertige Artikel können dann wieder dort abgelegt werden.
2x wöchentlich (mittwochs u. freitags) fahren wir die Hilfsgüter und die Handarbeiten nach Imgenbroich zu Alice Klein und ihrem Verein "Hoffnung schenken". Dort werden die Artikel sortiert und regelmäßig in die entsprechenden Gebiete transportiert.

WIr bedanken uns herzlich bei allen, die uns durch stricken, häkeln, nähen und ihre Spenden unterstützen.

Messdienerausflug am 22.10.2023
Die Messdiener und Messdienerinnen waren am Sonntag gemeinsam Schlittschuhlaufen in der 100,5 Arena in Aachen.  Mit drei Autos und dem Tus-Bus fuhren wir bereits um 9:00  Uhr morgens los. Nach drei Stunden Schlittschuhlaufen gab es um Abschluss  noch eine Stärkung in der Pizzeria in Roetgen.
Für das Messdiener-Team Marina Fücker


Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben-  Messdiener

Nachdenkliche Friedhofsgänge
Novembergedanken von Kurt Josef Wecker
Ich wohne neben einem Friedhof; seltsamerweise war das auch so in meiner Kaplanszeit in Gillrath; und fast 14 Jahre lang in Bonn lebte ich neben dem „Alten Friedhof“. Das schmiedeeiserne Eingangstor, das ich hier nebenan auf dem alten Friedhof am Gotteshaus auf dem Burgberg in Nideggen scheppern höre, wenn es geöffnet und geschlossen wird, markiert eine Schwelle zu einer ‚anderen Welt‘. Friedhöfe sind Nekropolen, Erinnerungsorte derer, die verschwunden sind. Zeitgenossen, uns so nahe Menschen, die wir – an Gott verloren haben. Verschwundene Gesichter. Manche Friedhofstore werden bei Einbruch der Dunkelheit verschlossen. Dann sind die Toten mit sich allein. Der November führt uns auf diese.....weiter lesen unter:
Geistliche Impulse

Ein trostreiches Fest Allerheiligen / Allerseelen und einen nachdenklichen November wünscht
Euch und Ihnen
Ihr
Kurt Josef Wecker, Pfr.


Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Aachen

Liebe:r Kath. Kirchengemeinde St. Hubert 52385 Nideggen,
das Bistum Aachen setzt die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt durch Priester und andere kirchliche Beschäftigte konsequent fort und hat heute die Namen von 53 Tätern und mutmaßlichen Tätern sexualisierter Gewalt gegen Minderjährige und Schutzbefohlene veröffentlicht. „Wir möchten Betroffenen Mut machen, sich mitzuteilen“, so Bischof Dr. Helmut Dieser am Mittwoch in Aachen. „Mit der Nennung der Namen gehen wir dabei weiter voran. Wir stehen auf der Seite der Betroffenen und stellen uns den Verbrechen, die von Priestern und anderen in der Kirche Beschäftigten in der Vergangenheit begangen worden sind.“
Missbrauch geht uns alle an. Die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt auch. Es braucht eine Kultur des Hinsehens und der Transparenz auf allen Ebenen im Bistum Aachen.
Bleiben Sie aufmerksam.

Informationen und Adressen hierzu finden sie in unserer Rubrik: Aufarbeitung des Missbrauchs im Bistum Aachen

Rückblick Seniorennachmittag am 04.10.2023

Im Oktober stand der Seniorennachmittag unter dem Thema Erntedank. Unsere Tische waren wie immer wunderschön dekoriert. Mit einer Tasse Kaffe und Unterhaltung von Herrn Donnay starteten wir den Nachmittag. Im Anschluss gab es leckeren Zwiebelkuchen mit Federweißer. Bei diesem gutem Getränk, wurden unterhaltsame und heitere Gespräche in gemütlicher Runde geführt. Der Nachmittag endete mit lustigen Anekdoten, die wieder von Herrn Donnay vorgetragen wurden. So endete ein schöner Nachmittag mit Wohlfühlfaktor. Es ist einfach schön, dass wir uns haben.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Am seidenen Faden – Der ROSENKRANZ, die rettende Glaubenskette
Zum Rosenkranzmonat

Betrachtung von Kurt Josef Wecker

Ist jemals die Tragkraft eines Gebets plastischer dargestellt worden als in diesem ergreifenden Einzelmotiv aus dem 'Jüngsten Gericht' Michelangelos in der römischen Sixtinischen Kapelle?
Wir sehen zwei Menschen im 'letzten Akt', die von der starken Hand eines Engels an einer Glaubenskette empor gezogen werden. Zwei Auferstehenden, zwei offensichtlich Auserwählten wird eine Rettungsschnur zugeworfen. Sind es Eheleute, Mann und Frau? Oder hängen sie zufällig zusammen an dem Seil des Rosenkranzes? Sie klammern sich gemeinsam an diesen 'Rettungsanker'. -
weiter  lesen unter:  Geistliche Impulse

Ihnen und Euch einen segensreichen Rosenkranzmonat Oktober
Ihr  Kurt Josef Wecker

Weihnachtskrippe 2023
Wie schon im letzten Pfarrbrief berichtet, hören unsere „Krippenfrauen“, die sich um die Gestaltung der Krippe, An– u. Umziehen der Krippenfiguren, Umgestaltung der Krippe während der Advents– u. Weihnachtszeit kümmerten, auf. Somit möchten wir auf diesem Wege alle Interessierten der Pfarre ansprechen, die diese schöne u. wichtige Arbeit an unserer Krippe in der Kirche übernehmen würden. Falls Sie Lust haben ein Teil des Krippenteams zu werden, melden Sie sich gerne im Pfarrbüro unter Tel. 02474-409.
Wir hoffen sehr, dass wir auch weiterhin allen Pfarrangehörigen eine schön gestaltete Krippe zur Weihnachtszeit präsentieren können!
Das Team der Krippenbauer*inne
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Erntedank 2023

Der Kirchenchor hat zum Erntedankfest unsere Kirche wieder wunderbar mit Erntegaben geschmückt. Es ist schön, dass sie diese Tradition jedes Jahr beibehalten. Dafür danken wir dem Kirchenchor ganz herzlich.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Kirchenchor

Gratulation zum 40. Weihejubiläum von Lothar Tillmann
Am 24.9. 1983 empfing Lothar Tillmann das Sakrament der Priesterweihe: 40 Jahre „Dienstreise“ in der Sendung Jesu. 40 Jahre dauerte der Wüstenweg des auserwählten Gottesvolkes (Numeri 14,33). Das Wüstenvolk musste sich 40 Jahre durchschlagen und etwas einseitig mit Manna ernähren. Danach erst durfte es das Gelobte Land betreten und in Besitz nehmen. 40 steht also auch für Vorbereitung, Bewährung, Neubeginn, Aufbruch in das gewährte Neuland …
Wir gratulieren Pfarrer Tillmann! Wir hoffen, dass seine bisherigen 40 Jahre im priesterlichen Dienst nicht nur Wüstenjahre und Manna-Zeiten waren, sondern Jahre der Erfüllung, Beheimatung, der wohltuenden Begegnungen und des freundschaftlichen Entgegenkommens. Wir wünschen Lothar Tillmann weiterhin Freude und ‚Taborstunden‘ in seinem Dienst, die Muße beim Wandern, die Erwartungsfreude beim Entdecken von Neuem und die Gabe der Gesundheit. Mit ihm freuen wir uns an seinem 40. Weihetag, den er eher still mit einer meditativen Wanderung in Erkensruhr begeht.
Wir sind froh und dankbar, dass er sich - regelmäßig und die Bistumsregionen überschreitend - auf den recht langen Weg von Marmagen in unseren Pfarrverband macht und in den Gemeinden unserer GdG immer wieder als Prediger, Liturge und Seelsorger glaubwürdig und mit Zeugniskraft Dienste tut.

Kurt Josef Wecker, Pfr.

Rückblick Kevelaer Wallfahrt der GdG Heimbach/ Nideggen

Am Donnerstag, den 14.09.2023, am Tag des Hochfestes der Kreuzerhöhung, fand unsere diesjährige Kevelaer-Wallfahrt der GdG Heimbach/Nideggen statt. Um 10.00 Uhr fand das Hochamt und um 15.00 Uhr die Andacht in der Basilika in Kevelaer statt. Bei schönem Wetter, konnte man nach dem Hochamt am Kreuzweg teilnehmen. Danach stand Zeit zur freien Verfügung. Nach der Andacht blieb noch etwas Zeit, bis um 16.30 Uhr der Heimweg angetreten wurde.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Kevelaer Wallfahrt

Hilfsgüter für die Ukraine—Rumänien—Slowenien
Wir sammeln fortlaufend
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter, haltbare Nahrungsmittel
- gute+ gewaschene Baby– u. Kinderkleidung, Erstversorgungspäckchen(Creme, Shampoo, Duschgel pp.) -
Für das Flutgebiet in Slowenien wird zusätzlich gebraucht:
- Trinkwasser!!+Stirnlampen, Thermoskannen, Löslicher Kaffee, Müsli Riegel,
Batterien, Taschenlampen, Streichhölzer, Feuerzeuge, Gummistiefel, Cutter-
messer, Kabelbinder, Wasserkocher
Die Sachen hinten in der Kirche abstellen, danke!
- Wir stricken wieder Socken, Schals, Handschuhe ect. u. nähen Pucksäcke.
Wer uns dabei unterstützen möchte, kann sich gerne Wolle u. Stoffe holen
kommen o bei Michaela Fücker, Tel. 856 melden, die bringt dann Material
mit, wenn Sie die gespendeten Sachen zu Alice Klein fährt (immer mittwochs
u. freitags).
Vielen Dank für Ihre Spenden u. Ihre Mithilfe!


Sonntagsmessen in unserer GdG:
So. 24.09.: Nideggen 9.30 Uhr (Fam.-WGF) / Heimbach 11.00 Uhr
So. 01.10.: Nideggen 9.30 Uhr / Heimbach 11.00 Uhr / Hergarten 17.00

Lourdes 10. bis 16. Juni 2024
Pilgerreise mit dem Bus nach Lourdes – über Tours, Ars, Cluny und Nevers
Liebe Freundinnen und Freunde von Lourdes,
leider brach die schöne Tradition der Zug-Wallfahrt der Pilgernden des Bistums Aachen nach Lourdes ab, die gestaltet wurde von der Krankenbruderschaft Rhein-Maas und den Maltesern. Dies war bedingt durch Corona, die hohen Eisenbahnkosten und die organisatorischen Problemen der bisherigen Dachorganisation.
Viele suchen trotzdem nach Möglichkeiten, wieder einmal zu ihrem Sehnsuchtsziel, der Grotte von Lourdes, im Rahmen einer geistlichen Reise zu gelangen. Denn Lourdes ist für viele Pilger ein unvergessliches Erlebnis. Das ‘Abenteuer' Lourdes ist 'schön schwer'. Pilger wollen es gemeinsam bestehen, das Geheimnis des Glaubens dort besonders intensiv entdecken und einander mitteilen!
Darum möchte ich hinweisen auf eine Wallfahrt, die ich als Bistumsbeauftragter für das Pilgern vom 10. bis 16. Juni 2024 per Bus anbiete und begleiten werde. Organisiert wird sie vom ‚Kreis der Freunde Roms e.V., Aachen‘. Diese Buswallfahrt bietet den Vorteil, neben Lourdes auf dem Hinweg auch Tours mit dem Grab des heiligen Martin kennenzulernen. Außerdem besuchen wir auf der Rückreise Ars, der Wirkungsstätte des heiligen Pfarrers Johannes Maria Vianney, außerdem die gewaltige Klosterruine von Cluny und das Grab der heiligen Bernadette in Nevers.
Kosten: 1095,00 € (bei einer Mindestteilnehmerzahl von 30 Personen, Preisermäßigung bei höherer Teilnehmerzahl), Einzelzimmerzuschlag: 290.00 €.
Nähere Informationen und Anmeldung beim “Kreis der Freunde Roms“, Arlingtonstraße 39 in 52078 Aachen, Tel. 0241 47581318; info@kdfr.de Internet: www.kdfr.de
Mit guten Segenswünschen!
Ihr
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Wallfahrtsbeauftragter im Bistum Aachen´


Aufarbeitung ist ein wichtiges Thema für das Bistum Aachen.
Fragen und Antworten zum Stand der Aufarbeitung.

Aufarbeitung Missbrauch im Bistum Aachen
20230815_Pfarrbriefservice Aufarbeitung.pdf (102.18KB)
Aufarbeitung Missbrauch im Bistum Aachen
20230815_Pfarrbriefservice Aufarbeitung.pdf (102.18KB)

Zum öffnen der PDF Datei einfach draufklicken.


Rückblick Seniorennachmittag

Am 06.09.2023 fand unser Seniorennachmittag im September statt. Nachdem alle froh waren in der Kirche einen kühlen Ort gefunden zu haben, startete unser Seniorennachmittag mit der Begrüßung durch Herrn Donnay. Danach ging es nach vorne in die Kirchenbänke. Nachdem alle Platz genommen hatten, startete Herr Rudolf Nießen vom Heimatbund Schmidt mit einem Vortrag und Bildern über ein altes Handwerk in Schmidt. Danach ging es zurück zum vorherigen Platz, wo man sich bei Kaffee und Kuchen stärken konnte. Natürlich fehlten dabei auch nicht unsere netten und teils lustigen Unterhaltungen. Nachdem wir uns gut gestärkt hatten, mussten wir alle wieder in Bewegung kommen. Also ging es wieder nach vorne in die Kirchenbänke. Dort zeigte Herr Nießen uns einen interessanten Film vom Köhlerhandwerk aus dem Jahre 1981.  Zum Schluss bedankte sich Elfriede Breuer bei Herrn Nießen für die interessanten Vorträge. So endete wieder ein schöner und langer Nachmittag und bei soviel Bewegung wurde so manche Kalorie vom Kuchen wieder verbrannt.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Hilfsgüter für die Ukraine—Rumänien—Slowenien
Wir sammeln fortlaufend
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter, haltbare Nahrungsmittel
- gute+ gewaschene Baby– u. Kinderkleidung, Erstversorgungspäckchen

(Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver ect.)
- gute + gewaschene Kleidung u. Schuhe für Erwachsene, Pflegemittel
(Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
- Geldspenden können Sie in einem Umschlag mit der Aufschrift „Ukraine“ in
einen Opferstock in der Kirche einwerfen

Für das Flutgebiet in Slowenien wird zusätzlich gebraucht:
- Trinkwasser!!+Stirnlampen, Thermoskannen, Löslicher Kaffee, Müsli Riegel,
Batterien, Taschenlampen, Streichhölzer, Feuerzeuge, Gummistiefel, Cutter-
messer, Kabelbinder, Wasserkocher

Die Hilfsgüter bitte hinten in der Kirche in die Kisten abstellen. 2x die Woche
fahren wir die Sachen zu Alice Klein, die weiterhin die Transporte zur Ukraine/
Rumänien u. Slowenien organisiert.
Vielen Dank für Ihre Spenden u. Ihre Mithilfe!
Weitere Infos: Verein Hoffnung schenken e.V./Alice Klein

Dankeschön an Michaela Fücker und Mira Krings

Leider müssen wir uns im Betreuerteam von Mira Krings u. Michaela Fücker verabschieden. Mira, selber seit 2010 Messdienerin u. anschl. mit Marina Fücker für die Ausbildung der neuen Messdiener da, ist aus beruflichen Gründen weggezogen u. Michaela, seit 2013 Leiterin der Messdiener, hat nun nach über 10 Jahren ihre Aufgaben in jüngere Hände gegeben. In Zukunft wird Marina Fücker die Leitung übernehmen, weiterhin unterstützt von Anja Niessen u.den Messdienerinnen Julia Krauthausen u. Anna Claßen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Mira u. Michaela für ihr langjähriges Engagement und wünschen Marina u. ihrem Team viel Spaß u. Freude bei ihrer Arbeit!

Die Pfarre St. Hubertus Schmidt

Messdienereinführung am 12.08.2023
Am Samstag, den 12.08.2023 fand die Messdienereinführung unserer drei neuen Messdiener*innen statt.Letzten Der Tag begann mit einem bunten Spielenachmittag im Pfarrhaus u. einem leckeren Essen beim Rursee Grill. Anschließend wurden die drei neuem Messdiener*innen in der Vorabendmesse in ihr Amt eingeführt.
Wir begrüßen die neuen Messdiener*nnen ganz herzlich und wünschen ihnen viel Freude bei ihrem Dienst am Altar. Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Messdiener*innen und Betreuerinnen für ihren großartigen Einsatz.
 

Ebenso fand die Kräuterweihe zum Fest Maria Himmelfahrt statt.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben -  Messdiener

Gebrauchte Handys schonen Ressourcen: Jetzt mitsammeln!
Mehr als 200 Millionen gebrauchte Handys liegen ungenutzt u. vergessen in
deutschen Schubladen. Vor allem die Weiterverwendung gebrauchter Handys
bzw. deren fachgerechtes Recycling kommen der Umwelt zugute.
Wie? Durch die Rückgabe Ihres gebrauchten Handys im Rahmen unserer Han-
dysammelaktion –DEKRA-audiert u. mit garantierter Datenlöschung.
Hinten in der Kirche ist eine Sammelbox aufgestellt. Bitte beachten Sie bei
der Abgabe:
Speicherkarte und Akku entfernen! Keine Kabel u. Ladegeräte einwerfen!
Die Aktion wird nicht mehr über missio abgewickelt sondern über die Deutsche
Telekom AG –daher hat sich auch das Rückgabesystem geändert.
Weitere Informationen unter: www.handysammelcenter.de

Rückblick Seniorennachmittag

Am 09.08.2023 fand unser Seniorennachmittag wieder in gemütlicher Runde statt.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Ferienspiele-Wunderland Embken

Am Mittwoch, den 02.08.2023 ging die Ferienfahrt zum Wunderland nach Embken mit der IG Jugend Schmidt. Es wurde ein spannender Tag verbracht, wobei es viel zu entdecken gab. Wir danken ganz besonders der IG Jugend und den Betreuer*innen, die sich für diesen Tag Zeit genommen haben.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele

Hilfsgüter für die Ukraine
Wir sammeln fortlaufend
+ Hygienische u. medizinische Hilfsgüter, haltbare Nahrungsmittel
+gute+ gewaschene Baby– u. Kinderkleidung, Erstversorgungspäckchen
(Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver ect.)
+gute + gewaschene Kleidung u. Schuhe für Erwachsene, Pflegemittel
(Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
+Geldspenden können Sie in einem Umschlag mit der Aufschrift „Ukraine“ in
einen Opferstock in der Kirche einwerfen
Die Hilfsgüter bitte hinten in der Kirche in die Kisten abstellen. 2x die Woche
fahren wir die Sachen zu Alice Klein, die weiterhin die Transporte zur Ukraine
organisiert.
Vielen Dank für Ihre Spenden u. Ihre Mithilfe!


Ferienspiele - Bowl Fabrik Zikkurat

Ein weiterer Ausflug mit den Ferienspielen liegt erfolgreich hinter uns. Die Bowl Fabrik Zikkurat war unser Ziel am 26.07.2023. In den Räumen der früheren Steinzeug Fabrik ging es wild her. 20 Kinder und 7 Betreuer haben diesen tollen Ausflug genießen können- aber seht selbst!

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele

Wer Interesse hat uns zu unterstützen, sei es mit Ideen oder als Begleitung bei Ausflügen- in unserem Orga Team ist jeder herzlich willkommen!

Wir danken ganz herzlich den Betreuer/innen für ihren ehrenamtlichen Einsatz.

Ferienspiele - Brückenkopfpark Jülich mit dem DRK/JRK

Am Mittwoch, den 19.07.2023 ging es in den Brückenkopfpark. Dort konnten die Kinder ein paar schöne Stunden verbringen. Wir danken dem DRK/JRK und ihren Begleiter*innen für ihren Einsatz.


Wir freuen uns, dass Bischof Dr. Helmut Dieser die Beauftragung von Pfarrer Roman Horodetskyy als priesterlicher Mitarbeiter der GdG Heimbach/Nideggen bis zum 31.08. 2025 verlängert hat. Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude bei seiner seelsorgerischen Tätigkeit in unserer GdG!

Ferienspiele - Irrland in Kevelaer

Am 12.7.2023 stand im Rahmen der Ferienspiele das Irrland in Kevelaer auf dem Programm. Auf 8000 qm gab es für 34 Kinder viel zu entdecken. Ob Tiere streicheln, Rutschen, Kettcar fahren, Wasserspiele, Trampolin hüpfen oder Klettern, es war für jeden etwas dabei. Und der Tag verging wie im Fluge. Ein herzliches Dankeschön an alle Betreuerinnen, die diese Fahrt begleitet haben.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele

Rückblick Heimbach Wallfahrt

Am 07.07.2023 wurde sich um 6.30 Uhr in der Kirche für ein kurzes Gebet und den Reisesegen getroffen. Anschließend wurde zur schmerzhaften Mutter nach Heimbach gepilgert.

Dort fand um 10.00 Uhr das Pilgerhochamt statt. Bis zur Pilgerandacht um 13.15 Uhr hatte jeder Zeit zur freien Verfügung. Danach wurde wieder der Heimweg nach Schmidt angetreten. Dort angekommen, fand der Abschlussssegen in unserer Kirche statt. Der Tag wurde dann noch bei gemütlichem Beisammensein abgeschlossen.Wir bedanken uns bei allen die mit nach Heimbach gepilgert sind und bei den Brudermeistern die unsere Prozession betend begleitet haben.

Weitere Bilder sind zu finden unter Fotogalerie - Heimbach Wallfahrt

Rückblick Seniorennachmittag

Am 05.07.2023 fand unser letzter Seniorennachmittag statt. Herr Donnay unterhielt uns als erstes mit netten Geschichten und Anekdoten. Danach gab es lecker Gegrilltes mit Salaten. Im Anschluss kam der Bürgermeister mit dem Stadtrat aus Mini Schmidt zu Besuch und informierte uns über ihre Stadt. Wir bedanken uns bei den Eheleuten Stollenwerk fürs grillen und bei Mini Schmidt für ihren Besuch.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben Seniorennachmittag  

Dank an Pfarrer Hans Doncks
An einem für Hans Doncks seit Jugend an „heiligen Abend“, dem Eröffnungstag der Heimbach-Wallfahrt am 1. Juli 2023, haben wir unseren früheren leitenden Pfarrer in unserer Mitte gehabt – als Pilger, so wie er 2007 ‚eingezogen‘ ist in seine neue Wirkungsstätte, damals noch die GdG Heimbach. An diesem Abend haben wir ihn verabschiedet und auch der Aachener Generalvikar fand herzliche Worte des Dankes. Seit seinem Schlaganfall kurz vor Weihnachten 2022 und der Behandlung in Lendersdorf und anschließenden Rehabilitation in Meerbusch war Pfr. Doncks nicht mehr bei seinem geliebten Bild, dem Gnadenbild von Heimbach. Seit einigen Wochen lebt er nun, auch betreut von seinen Verwandten, im Samaritaner-Pflegeheim in Stolberg.
Eir erinnerten uns an den Beginn seines Wirkens in Heimbach am 17. Juni 2007. Was für eine bewundernswerte Lebensentscheidung in späten Jahren und in einer Zeit des Umbruchs und der inneren Umwandlung der Kirchenlandschaft! Mit bemerkenswerter Energie hat Hans Doncks sich dieser Herausforderung gestellt. In einer Lebensphase, in der andere Mitbrüder an den Ruhestand denken oder in Pension gehen, hat er sich vom Bischof senden lassen und die Aufgabe angenommen, Verantwortung in der GdG Heimbach, in der bald hinzukommenden GdG Nideggen und sogar als Regionaldekan in der Region Düren zu übernehmen. Engagiert war er als Rektor in Puffendorf als Schönstattpriester. Zuletzt war er in unserem Pfarrverband Subsidiar und auch in dieser Tätigkeit ansprechbar für viele Dienste.
Ich glaube, ganz am Anfang seiner Dienstzeit in unseren Pfarreien stand seine Liebe zum Gnadenbild, zur Wallfahrt in Heimbach. Er hat sich, so glaube ich, darin einen Lebenstraum erfüllt, war er doch bereits an der Hand seiner Mutter ein treuer Heimbachpilger. Viele wollte er anstecken mit seiner Liebe zum Bild und der ihm seit Kindertagen ans Herz gewachsenen Heimbachwallfahrt. Er war ein Priester, der sich in das Andachtsbild der „Schmerzhaften Mutter von Heimbach“ buchstäblich verliebt hatte und sich stets als demütiger Pilger verstand. Doch bei aller Liebe zur ‚Schmerzhaften Mutter‘ hatte er von Anfang an das Ganze eines Pfarrverbandes im Blick. Nie wurde Hans Doncks als Kirchenmanager erlebt, der in klerikaler Abgehobenheit oder menschenscheu einem „Job“ in cooler Abgeklärtheit oder routinierter Zelebrationsgeschäftigkeit nachging. In dem für ihn typischen „Eigensinn“ war er ‚Pastor‘, mit Herzblut Hirte seiner Gemeinden, Ratgeber für Suchende in allen Lebenslagen, gut zuhörend, wertschätzend, Entscheidungen gut abwägend, humorvoll. Er war kein Kind von Traurigkeit. Man erlebte ihn, wie er eintauchte in das karnevalistische Treiben. Er zog nicht alles an sich, sondern motivierte Menschen zur Mitwirkung und Übernahme von Verantwortung.
Es ist schwer, allen gerecht zu werden. Hans Doncks hat es versucht. Er war mit ganzem Herzen als Seelsorger dabei; seine Herzlichkeit sprang über auf die Menschen, auch auf viele Kinder, Für viele wurde er ein „Person gewordener Pilgerweg“ und brachte glaubwürdig viele Menschen in sakramentale Berührung mit Christus.
Wir haben es Hans Doncks angemerkt, wie bewegt er bei der Messe zur Oktaveröffnung dabei war. Dankbar konnten ihm viele Gemeindeglieder an diesem Abend begegnen und Adieu sagen. So schwer es ihm sicherlich gefallen ist, Abschied zu nehmen – dieses Zusammensein mit vertrauten Menschen und die ihm entgegengebrachte Wertschätzung wird ihm gut getan haben. In der Salvatorkirche konnte er „nahe bei den Menschen sein“, als Pilger unter Pilgern; diese Menschenfreundlichkeit, diese herzliche Zugewandtheit und erdverbundene Frömmigkeit haben ihn ausgemacht. Darin bestand sein seelsorglicher Impetus: präsent zu sein, mit vitalem Interesse an denen, für die er da war, humorvoll, mit einem phänomenalen Namensgedächtnis, unermüdlich sich verausgabend. Gerne hätten wir ihm während seiner Dienstjahre geraten: Hans, denke mehr an dich! Schone dich! Verlebe einen ruhigeren Lebensabend! Doch er ließ sich kaum bremsen und blieb ein von seelsorglicher Leidenschaft bewegter Pilger. Wir haben Hans Doncks vieles zu verdanken. Viele Gemeindeglieder vermissen ihn, haben in ihm einen ‚Vertreter‘ einer glaubwürdigen Kirche erlebt.
Wenn Sie ihm persönlich Ihren Dank oder Segensgruß schreiben wollen, können Sie die Post gerne an das „Samaritanerheim“, also das „Seniorenpflegeheim des Gutes Samaritan“ (in: 52222 Stolberg, Samaritanerstraße 14) richten. Sollten Sie einen Besuch bei ihm planen, dann nehmen Sie am besten zuvor Kontakt zu diesem Heim auf (Tel. 02402/ 903010).
Im Namen des Pastoralteams und der vielen Vertreter/innen der Gremien, mit denen er kollegial und vermittelnd kooperiert hat, wünsche ich ihm Gottes Kraft in seiner Gebrechlichkeit, den Halt lieber Menschen und Geistesgegenwart, um weiterhin Anteil zu nehmen am Leben von Kirche und Welt. Die Schmerzhafte Mutter von Heimbach möge ihn behüten!

Kurt Josef Wecker, Pfarrer

Die Ferienspiele haben begonnen!

Alpaka- und Lamawanderung mit dem Eifelverein

Am Mittwoch, den 28.06.2023 fand die Alpaka und Lamawanderung mit dem Eifelverein statt.

Die Kinder hatten die Möglichkeit die Tiere hautnah zu erleben. Sie konnten mit ihnen kuscheln und wandern. Anschließend fand ein Picknick mit selbst mitgebrachter Verpflegung statt.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele

Wir danken ganz herzlich dem Eifelverein und allen ehrenamtlichen Begleiter*innen für die Planung und Durchführung dieser Aktion.

Hilfsgüter für die Ukraine
Wir sammeln weiter für die Krisen– u. Überflutungsgebiete in der Ukraine:
-Hygienische u. medizinische Hilfsgüter, haltbare Nahrungsmittel
-Gute, gewaschene Baby– u. Kinderkleidung, Erstversorgungspäckchen
(Windeln, Fläschen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver ect.)
-Gute, gewaschene Kleidung sowie noch tragbare Schuhe für Erwachsene,
Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
-Brillen u. weiterhin Kerzenreste
–Geldspenden können Sie in einem Umschlag mit der Aufschrift „Ukraine“ in
einen Opferstock in der Kirche einwerfen
Die Hilfsgüter bitte hinten in der Kirche in die Kisten abstellen. Wir unterstützen damit den Verein Hoffnung spenden e.V/Alice Klein, die Transporte zur Ukraine organisiert.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!


Ein Lob des Sommers und auf die „gute Sommerreligion“ (H. Heine) des Katholizismus

Der Text dazu ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Ihnen und Euch einen großen, erholsamen Sommer!
Kurt Josef Wecker

Die Reise ins Heilige Land im Oktober 2023 wurde vom „Kreis der Freunde Roms e.V.“
wegen zu geringen Anmeldezahlen abgesagt!

Beiern im Glockenturm
Eine nicht ganz einfache Aufgabe ist das beiern im Glockenturm. Die Männer brauchen viel Übung und Kraft dazu. Jedes Jahr wird zur 1.hl. Kommunion und Fronleichnam gebeiert. Wir sagen von Herzen Dankschön für diesen großartigen Einsatz.
Durch anklicken der Datei kann Helmut Bergsch beim beiern zugeschaut werden.

Durch anklicken der Datei kann Helmut Bergsch beim beiern zugeschaut werden.

Beiern
VID-20230609-WA0000.mp4 (29.18MB)
Beiern
VID-20230609-WA0000.mp4 (29.18MB)

Heimbach -ein besonderer „Ort von Kirche“
Die Wallfahrt zur „Schmerzhaften Mutter“ – Ein Fest mit einem Gnadenbild
von Kurt Josef Wecker

Der Text ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Rückblick Seniorennachmittag am 07.06.2023

Dieses Mal fand der Seniorennachmittag wieder in der Kirche statt. Unsere Musiker unterhielten alle Besucher mit Volksliedern und alten Schlagern zum mitsingen. Natürlich durften auch unserere leckeren Kuchen und Kaffee mit schönen Gesprächen nicht fehlen.

Weitere Bilder unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Rückblick Fronleichnam

In unserer Gemeinde wurde der Festtag am Vorabend den 07.06.2023 gefeiert. Begonnen wurde mit der hl. Messe um 18.00 Uhr. Anschließend ging die Prozession nach Froitscheidt. Unterwegs wurde an vier verschiedenen Stationen gebetet und der sakramentale Segen erteilt. Die Prozession endete mit dem Schlusssegen am Heiligenhäuschen in Froitscheidt.

Wir danken ganz herzlich dem Musikverein Frohsinn für die musikalische Begleitung und den Brudermeistern, die dafür Sorge getragen haben, damit unser beten einheitlich gelingen konnte. Ebenso gilt ein großer Dank den Kommunionkindern und Messdiener*innen, die sich die Zeit genommen haben und unsere Prozession feierlich begleitet haben. Ganz herzlich danken wir auch den Männern im Glockenturm, die uns immer wieder mit dem schönen Klang des Beierns erfreuen. Zum Schluss geht auch ein großer Dank an die Nachbarschaften der einzelnen Stationen, die diese so schön und würdevoll hergerichtet haben und selbstverständlich an alle Gemeindemitglieder für ihre Teilnahme an der Prozession.


Weitere bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Fronleichnam

Messdiener schmücken für Fronleichnam
Am Montag,den 05.06.2023, trafen sich unsere Messdiener in der Kirche, um diese für Fronleichnam zu schmücken. Zuerst wurden alle in Gruppen aufgeteilt, um Farn und Blumen zu sammeln.
Mit Eimer und Scheren machten sich die Messdiener und Begleiter auf den Weg in die Natur um Blätter und Blüten zu schneiden.
Anschließend trafen sie sich wieder in der Kirche, um einen Blumenteppich am Altarraum zu legen und die Kirche zu schmücken. Mit tollen Ideen machten sich alle ans Werk.
Der Nachmittag klang mit Pizzaessen aus.
Wir danken ganz herzlich allen Messdiener*innen und Helfer*innen die sich die Zeit genommen und unsere Kirche so wunderschön zu Fronleichnam geschmückt haben. Außerdem sagen wir einen ganz herzlichen Dank an den Imbiss Rursee Grill für die leckere Pizza.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Fronleichnam

Der Ehrwin des Monats Mai
Dies ist ein Ehrenamtspreis der einmal pro Monat von den Lokalzeitgeschichten verliehen wird. Und im Monat Mai geht dieser Preis an Frau Silvia Niehsen u. das Team der Bücheroase St. Hubertus Schmidt! Wir freuen uns sehr, dass die jahrelange Arbeit von Frau Niehsen u. Ihrem Team so gewürdigt wird!
Herzlichen Glückwunsch!
Die Bücheroase ist immer samstags von 16-18 Uhr geöffnet (gegenüber der Kirche Ecke Nideggener Str./Heimbacherstr.). In den Sommerferien ist sie geschlossen am: Sa. 01.07., Sa. 15.07. u. Sa. 29.07.!
Das Team freut sich über jeden neuen Besucher ob kleine Erstleser oder begeisterte Leseratten, für jeden Geschmack hat die Bücheroase das entsprechende Buch vorrätig.
Den Beitrag finden Sie im Internet unter Lokalzeitgeschichten WDR/Ehrwin des Monats.

Rückblick-Frühling in St. Mokka

In einer sehr gut besuchten Kirche richtete der Chor Laudate! am 12.05.2023 das Konzert ,,Frühling in St. Mokka" aus. Mit einer breit gefächerten Liedauswahl unterhielten sie die Zuhörer. In der Pause wurden Getränke angeboten. Mit lang anhaltendem Applaus endete das Konzert. Der Chor bedankte sich mit zwei Zugaben.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Laudate!

Rückblick Seniorennachmittag am 08.05.2023

Der letzte Seniorennachmittag im Mai wurde vom Pfarreirat und dem Eifelverein Ortsgruppe Schmidt ausgerichtet. Der Nachmittag startete mit dem Chor des Eifelvereins, der alle mit schönen Frühlings-und Maienliedern unterhielt. Anschließend folgte ein interessanter Beitrag von Herrn Nießen vom Heimatbund. Er informierte mit alten und neuen Bildern über die Geschichte der Schmidter Kappelchen, Bildstöcke und Wegekreuze. Zum Schluss durften natürlich Kaffee und Kuchen nicht fehlen. Der Nachmittag endete mit  nettem Beisammensein und unterhaltsamen Gesprächen.

Wir danken ganz herzlich dem Chor des Eifelvereins für den schönen Gesang sowie den Frauen für die musikalische Begleitung. Ebenso danken wir Herrn Rudolf Nießen für die interessanten Bilder und seinen Vortrag. Ein ganz großes Dankeschön geht auch an Norman Lutterbach und das Team vom Schützenhof, dass sie mit ihrem Beitrag das Dorfleben unterstützen und selbstverständlich an alle Kuchenbäcker*innen.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Das neue Dach auf dem Heiligenhäuschen in Kommerscheidt ist fertig!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Manuel Lennartz und der Zimmerei Dieter Küpper für die geleistete Arbeit. Auch ein ganz herzliches Dankeschön an die Firma Otto Junker CM Gmbh für das schöne Kreuz. Ebenso bedanken wir uns bei allen Spender*innen, die dazu beigetragen haben, dass dies möglich wurde. Im besonderen gilt unser Dank der Familie Falter, die sich rund um das Jahr um die Arbeit am Heiligenhäuschen
(Reinigung, Blumenschmuck, Weihnachtsdeko) kümmert!


Hilfsgüter für die Ukraine
Wir sammeln fortlaufend für die Krisengebiete in der Ukraine:
-Gute, gewaschene Baby– u. Kinderkleidung, Erstversorgungspäckchen
(Windeln, Fläschen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver ect.)
-Gute, gewaschene Kleidung sowie noch tragbare Schuhe für Erwachsene,
Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
-Brillen u. weiterhin Kerzenreste
Die Hilfsgüter bitte hinten in der Kirche in die Kisten abstellen. Wir unterstützen damit die durch Alice Klein organisierten Hilfstransporte in die Kriegsgebiete.
Vielen Dank für Ihre Spenden –auch für die, die bis jetzt erfolgt sind-!


Offene, spirituell begleitete Wanderung auf dem Schöpfungspfad
Termine 2023: 3. So im Monat: 21.05., 18.06., 16.07., 2008., 17.09. u. 15.10.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich (kostenfrei). Treffpunkt: 14.00 Uhr Wanderpark-
platz Finkenauel, 52152 Simmerath-Erkensruhr, Hirschrott Dauer: ca, 4 Stunden (mit
Pausen). Proviant bitte mitbringen! Auch hierzu liegen Flyer im Schriftenstand aus!

Dankeschön
Die Messdiener*innen von St. Hubertus Schmidt bedanken sich ganz herzlich
für die großzügigen Spenden beim diesjährigen Klappergang, es kam der tolle
Betrag von 3.324,49 € zusammen!
Jede/r Messdiener*in hat einen Geldbetrag ausgezahlt bekommen u. ein Teil
des Geldes wird für geplante Feiern/Ausflüge genutzt.
Es ist schön, dass der Dienst in der Kirche so gewürdigt wird!



Die MISEREOR-Kollekte in der Fastenzeit erbrachte den Betrag von
300 €. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Rückblick Seniorennnachmittag am 05.04.2023
Der Nachmittag wurde mit lustigen Vorträgen von Herrn Donnay begonnen. Natürlich durften unsere leckeren Kuchen mit Kaffe und netten Gesprächen nicht fehlen. Den Abschluss eines schönen Nachmittags bildete dann noch ein lustiger Sketch und ein gemütliches Beisammensein.

 Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben-  Seniorennachmittag


Klappern am Gründonnerstag den 06.04.2023
Am Gründonnerstag waren unsere Messdiener wieder mit ihren Klappern unterwegs, um Segenswünsche in jedes Haus zu bringen. Den Abschluss der Aktion bildete der gemeinsame Dienst aller Messdiener in der Abendmahlfeier zu Gründonnerstag.

Weitere Bilder vom Klappern und der Hl. Messe am Gründonnerstag sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:Gründonnerstag - Klappern der Messdiener

Palmweihe am 01.04.2023
Die Palmweihe fand witterungsbedingt dieses Jahr in der Kirche statt. Die Kommunionkinder waren mit ihren bunt geschmückten Palmzweigen dabei.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Palmweihe


Ostern 2023:
Was habe ich im Grab verloren
und was habe ich im Grab zu suchen?

Ostergedanken nach dem Besuch der Jerusalemer Grabeskirche
von Kurt Josef Wecker
Dieser Osterbrief ist zu finden unter:  Geistliche Impulse
Ihnen und Euch ein frohes und ermutigendes Osterfest!
Kurt Josef Wecker, Pfarrer

Unsere Hoffnung ist,
das Kindern behutsam Wege gezeigt werden:
Wege der Menschen, Wege zu Gott.
Unsere Hoffnung ist, dass Menschen
ihre Konflikte nicht mit Gewalt lösen.
Unsere Hoffnung ist, dass Feinde ihre Waffen niederlegen
und versuchen, miteinander zu sprechen.
Unsere Hoffnung ist, dass Frieden geschenkt wird,
weil sich versöhnt: der Mensch mit sich selbst, der Mann mit der Frau,
der Feind mit dem Feind, der Mensch mit Gott.
Unsere Hoffnung ist, dass der Mensch wieder lernt,
für diese Erde ein guter Gärtner zu sein, ein Hüter des Lebens,
einer der baut und gestaltet, verbunden mit allem, was lebt.
Unsere Hoffnung ist eine Kirche, die nicht mehr zerspalten
und zerteilt ist. Unsere Hoffnung ist die Einheit der Kirchen.
Unsere Hoffnung ist eine Liebe, die das Leben verändert.
P. Benedikt Leitmayr osfs
Liebe Gemeindemitglieder*innen,
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes, hoffnungsvolles
Osterfest!
Der Kirchenvorstand u. der Pfarreirat


Hilfsgüter für die Ukraine
Es werden weiter laufend gebraucht:
Gute u. gewaschene / gebrauchte Babykleidung Gr. 44-58 (Frühchen)- Kleine Erstversorgungspäckchen, die Windeln, Fläschen, Feuchttücher u. Popocreme enthalten –Kinderwagenschlafsäcke—Baby PreNahrung –Lammfelle als Temperaturausgleichende Liegepolster.
Dies alles wird tief bis in den Osten u. auch Süden der Ukraine gebracht, wo es bitter benötigt wird. Auf dem Weg zurück werden kleine u. kleinste Patienten evakuiert. Diese hätten in der jetzigen Situation sonst keine Chance zu gesunden, geschweige denn zu überleben. Wenn jemand „Pucksäcke“ nähen möchte, kann dies gerne tun u. ebenfalls spenden.
Die Hilfsgüter bitte hinten in der Kirche abstellen. Wir bringen diese zu Alice Klein, die immer wieder Hilfstransporte in die Kriegsgebiete organisiert.
Vielen Dank für Ihr Mittun u. auch für die Spenden, die bis jetzt erfolgt sind!

Kerzen u. Kerzeste für die Ukraine
Sie können weiterhin alte Kerzen/Kerzenreste hinten in der Kirche abgeben. Diese werden weitergegeben u. dann dort vor Ort zu Licht– u. Wärmequellen verarbeitet. Vielen Dank für Ihr Mittun!


Liebe Mitchristinnen und Mitchristen unserer Gemeinden in Nideggen und Heimbach!
Am  3. März 2023 haben wir gemeinsam in der katholischen Pfarrkirche Sankt Martin in Hergarten den Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Im Anschluss gab es traditionell Kaffee und gespendeter Kuchen: herzlich Dankeschön für die tolle Bäcker: innen in unseren Gemeinden. Die Kollekte hat ein Betrag von 357,90 € ergeben. Ein sehr schöner Betrag. Auch dafür: Danke!  In diesem Jahr durften die Gottesdienstbesucher: innen ihre Gedanken zum Thema „Glaube bewegt“ selber formulieren und beim Kollektengang nach vorne bringen. Dabei ging es um Fragen wie: Woraus schöpfst du Hoffnung? Was gibt dir Kraft? Wo verspürst du Herrlichkeit? Wo hast du Weisheit erfahren? Wo zeigt sich dir Offenbarung? Wo verspürst du Liebe? Wo erlebst du Gottes Macht? Woran glaubst du? Jeweils eine Antwort möchte ich anonymisiert mit ihnen und euch teilen.
Hoffnung –  Keine Gewaltherrschaft hält ewig. – „Er stürzt die Mächtigen vom Thron“
Kraft –  Kraft finde ich im Gebet und in der Natur.
Herrlichkeit –  Wenn morgens die Sonne aufgeht und uns wärmt.
Weisheit –  In vielen Gesprächen mit älteren Menschen.
Offenbarung –  Er offenbart sich mir immer wieder, wenn ich denke an meine Familie, an meine Freunde und Bekannten. Hier spüre ich, dass Gott da ist für mich.
Liebe –   Wenn im Erdbebengebiet Menschen aus fernen Ländern eintreffen, um bei der Rettung Verschütteter zu helfen.
Macht –  Immer dann, wenn Dinge anders ablaufen, als man es sich vorstellt.
Glaube –   An das Gute im Menschen.
Für das Vorbereitungsteam grüße ich Sie und euch herzlich und sage: Bis nächstes Jahr,
Janny Broekhuizen,Gemeindereferentin


Geldspende für die Erdbebenopfer
Gleich zweimal sammelten wir beim Senioren-Nachmittag Geld für die Erdbebenopfer der Türkei u. in Syrien ein. Wir erhielten die schöne Summe von 650 €! Von dem Geld sind Lebensmittel, Windel u. Hygieneartikel gekauft worden für einen Transport ,organisiert von Alice Klein , dorthin. Allen Spender*innen sagen wir ein herzliches Dankeschön! Ebenfalls bedanken wir uns bei Alice Klein (Verein: Hoffnung schenken e.V.) für ihr Engagement u. das Organisieren der Hilfsmittel in das Krisengebiet.
Das Team vom Seniorennachmittag

Hier noch ein Anliegen:
Kerzen u. Kerzenreste für die Ukraine
Zur Nutzung als Licht– u. Wärmequellen in der Ukraine sammeln wir alte Kerzen/ Kerzenreste u. geben diese zur Verarbeitung vor Ort weiter. Hinten in der Kirche ist ein Karton aufgestellt, wo die Kerzenreste abgegeben werden können. Wir bedanken uns schon jetzt für‘s Mittun!


Rückblick Seniorennachmittag
Am 01.03.2023 fand unser beliebter Seniorennachmittag im Haus Seeblick statt. Es wurden wieder ein paar Stunden in gemütlicher Runde verbracht. Dieses Mal trug Elfriede Breuer einige gelungene Anekdoten vor. Als Höhepunkt besuchten uns die Kommunionkinder und trugen zwei berührende Lieder vor. Wir danken dem Haus Seeblick für die herzliche Aufnahme, wo wir den Nachmittag verbringen durften und den Kommunionkindern für die schönen Liedervorträge.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben-  Seniorennachmittag

Reflexionen am Weihetag: Seit 35 Jahren Priester sein
Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in der GdG Heimbach/ Nideggen,
wie man etwas altmodisch sagt: ich gehöre nun 35 Jahre „zum geistlichen Stande“. Normalerweise predige ich selten übers Priestertum oder thematisiere auch ‚die Kirche‘ kaum. In diesen Tagen um meinen Weihetag herum denke ich zurück an diese Stunde, als ich mit einigen Mitbrüdern am 20. Februar 1988 mit klopfendem Herzen auf dem Teppich, vor dem Altar in der Bischofskirche lag und den heiligen Vorgang der Priesterweihe über mich ergehen und in mich einsickern ließ. Was habe ich damals von der Handauflegung durch Bischof Klaus Hemmerle erwartet? Wurde ich da irgendwie neu gemacht? Vielleicht hatte ich in diesem Augenblick nichts Großes im Kopf, erwartete keine Einflößung von Geisteskraft und übernatürlichen Begabungen, von ungeahnten Einfällen und übernatürlichen Möglichkeiten.   Weiter lesen unter: Geistliche Impulse
Mit guten Segenswünschen für die vorösterliche Zeit der Vorfreude auf das Fest der Auferstehung Jesu
Ihr
Kurt Josef Wecker

Wir gratulieren Pfarrer Kurt Josef Wecker herzlich zum 35 jährigen Priesterjubiläum und wünschen ihm alles Gute und viel Ausdauer für die Zeit, die vor ihm liegt.

Die Kommunionkinder haben mit ihren Eltern unsere Kirche passend zum diejährigen Thema "Wir sind Gottes Melodie" geschmückt. Dafür einen ganz herzlichen Dank.


Rückblick Seniorennachmittag
Am 08.02.2023 fand unser karnevalistischer Seniorennachmittag statt. Zur Einstimmung gab es ein Schnäppschen. Unsere zwei Musiker spielten Karnevalslieder, wobei alle kräftig mitsangen. Danach wurde ein lustiger Sketch vorgetragen, in dem zwei Nachbarinnen sich vor Gericht um ihre Hühner stritten. Die Lachmuskeln wurden dabei kräftig in Anspruch genommen.Nach so viel Anstrengung wurde eine Pause eingelegt und sich mit Kaffee und Kuchen gestärkt. Im Anschluss folgte der Höhepunkt des Nachmittags.Die KG Schmedter Grieläächer stattete uns mit großer Abordnung unter Prinz Frank I.einen Besuch ab. Die Minis und die kleine Garde führten Tänze auf, die mit viel Applaus und Zugabe belohnt wurden. Anschließend wurden Elferrat, Vorstand und natürlich die Tollitäten mit Prinz Frank I.vorgestellt. Der Prinz trug zum Abschluss noch mit einem Lied zu einem gelungenen Nachmittag bei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Musikern, den Darstellern die den Sketch vortrugen, Der KG Schmedter Grieläächer, die mit so einer großen Abordnung erschienen waren, dem Hotel Roeb, wo wir den Nachmittag verbringen durften und ganz besonders all unseren Besuchern, die in so großer Anzahl erschienen sind. Es ist uns eine Freude zu sehen, dass der Nachmittag so gut angenommen wurde. Tausend Dank an alle!
Das Seniorenteam

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Werner Conen geht in den Ruhestand
Ende Februar 2023 endet die Wirkungszeit von Herrn Werner Conen in unserer GdG. Er gehört gewissermaßen zum pastoralen ‚Urgestein‘ unseres Pfarrverbandes. Seit 1995 (!) ist er hier tätig und wurde damit Augenzeuge vieler Entwicklungen, Veränderungen und Umbrüche im Leben unserer Gemeinden.
Vielen von Ihnen und Euch ist er begegnet: in der Firmkatechese, in der Gremienarbeit, im Begräbnisdienst und in der Trauerpastoral, in der Hospizarbeit, in der geistlichen Beratung und in so manchen Alltagsbegegnungen …. Wir haben ihn erlebt als einen engagierten, verlässlichen und kompetenten Seelsorger und als ein loyales Mitglied im Pastoralteam. Sein guter Rat wird uns fehlen.
Doch: „Niemals geht man so ganz…“. Wir sind Herrn Werner Conen dankbar, dass er nicht gänzlich hier die Zelte abbricht, sondern sich auch in seinem Ruhestand und trotz seiner anderen Lebensphase weiterhin in der Seelsorge in einigen Pflegewohnheimen und Altenheimen in Nideggen und Berg, in der Koordinierung der hospizlichen ambulanten Einsätze, in der Trauerpastoral, der Begleitung des Trauercafés in Nideggen engagiert. Darüber hinaus möge ihm nun viel Zeit und Lebensenergie bleiben, im Ruhestand sich – wandernd - neue Ziele zu setzen und das, was ihm lieb ist, zu vertiefen.
Wir sagen ‚Danke‘ für den Dienst dieses langjährigen Seelsorgers in unseren Pfarrgemeinden und für seine authentische und den Menschen zugewandte Art, in der er den Dienst eines „Pastoralreferenten“ ausgeübt hat. (Er wird, zumindest unmittelbar, keinen Nachfolger/ keine Nachfolgerin finden.)
Für das Pastoralteam und die Gremien unserer GdG
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Pfarradministrator

Die Adveniat-Kollekte erbrachte den schönen Betrag von 900 €.
Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Sternsinger-Aktion 2022
In den Weihnachtsferien waren in unserer Pfarre wieder 48 Kinder , manche bei mehrfachem Einsatz, als Sternsinger sowie 22 Begleitpersonen unterwegs,
die den Segensspruch 20*C+M+B+23 an die Häuser brachten. Das Ergebnis von
5.860 € kann sich sehen lassen! Das Geld geht an das Kindermissionswerk
„Die Sternsinger“, die Kinder– u. Jugendprojekte in Indonesien u. auf der gan-
zen Welt unterstützen. Wir bedanken uns bei allen Spendern, 10 Einkehrhäu-
sern u. Helfern, die diese Aktion zu einem Erfolg haben werden lassen!
Die Kinder konnten sich für ihre Bemühungen über eine schöne Süßigkeiten-
Tüte freuen.
Für das gesamte Sternsinger-Team Elfriede Breuer

Sternsingeraktion 2022/2023
Am 10.01.2022 fand der Dankgottesdienst der Sternsinger im Rahmen einer Schulmesse statt.
In diesem Gottesdienst wurde auch wieder das Spendenergebnis bekannt gegeben.
Die gesammelte Summe der Sternsinger beträgt:
5860€
Allen Spendern ein ganz herzliches Dankeschön.


Chronik der Pfarre St. Hubertus Schmidt 2022
Es wurden aus unserer Pfarre
25 Kinder in die Gemeinschaft Jesu aufgenommen (14 Kinder hier getauft,
11 auswärts)
5 Trauungen fanden statt
17 Kinder sind zur Erstkommunion geführt worden
19 Jugendliche sind gefirmt worden
19 Gemeindemitglieder sind verstorben
63 Gemeindemitglieder sind aus der Kirche ausgetreten.

Katholische Kirche im WDR
Im Schriftenstand der Kirche liegt der Flyer bzgl. Verkündungs-
sendungen in Hörfunk u. Fernsehen des WDR für das 1. Halbjahr
2023 aus.
Ebenso finden Sie dort den Flyer der „Brautleutetage in der
Region Düren 2023“

Unsere Sternsingeraktion hat begonnen
Am 28. und 29.12. waren die Sternsinger in unserer Pfarre unterwegs. Es ist immer wieder schön, dass sich Kinder, Begleiter und Einkehrhäuser für die Sternsingeraktion Zeit nehmen und bereit sind für Kinder in Not Geld zu sammeln. Dafür allen ein ganz großes Dankeschön. Ein besonderer Dank gilt auch der Organisatorin Elfriede Breuer, die stets bemüht ist alle Gruppen zu belegen und die Kostüme in Ordnung zu halten.

Alle Gruppenfotos sind zu finden unter Gemeindeleben:  Sternsinger

Rückblick Krippenfeier für Familien am 24.12.2022
Auch in diesem Jahr konnten sich die Kirchenbesucher an einem Krippenspiel erfreuen, welches die Kommunionkinder eingeübt hatten. Dafür ein herzliches Dankeschön.


Heruntergekommen in die heruntergekommene Welt:
Die Geburt Jesu in Ruinen
Weihnachtsbetrachtung von Kurt Josef Wecker zur
‚Anbetung in Ruinen‘ aus
Heimbach
Die Ruine als Mahnmal

Der Text ist zu finden in unserer Rubrik:  Geistliche Impulse

Ihnen und Euch wünsche ich im Namen des Pastoralteams ein gesegnetes
Weihnachtsfest.
Kurt Josef Wecker, Pfarrer

Aufstellen des Weihnachtsbaumes
Am 4. Adventswochenende wurde der große Weihnachtsbaum aufgestellt.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben -  Krippenbauer
Allen Krippenbauer*innen ein ganz herzliches Dankeschön für die zeitintensive Arbeit und das immer wieder schöne Krippenbild.

Rückblick Rorate Messe
Am 14.12.2022 fand unsere gut besuchte Rorate Messe statt. Es hat uns sehr gefreut, dass sich noch einige Gemeindemitglieder zum anschließenden Frühstück angemeldet hatten.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:   Rorate Messe

Friedenslicht 2022 „Frieden beginnt mit Dir“
Frieden –im Großen wie im Kleinen– kann nur gelingen, wenn alle Menschen sich daran beteiligen. Seit 1993 bringen Pfadfinder das Friedenslicht nach Deutschland, es ist Zeichen für Freundschaft, Gemeinschaft u. Verständigung. Das Friedenslicht steht in unserer Kirche vorne an der Krippe. Friedenslichter können für 2 € erworben u. an dem Licht aus Bethlehem angezündet u. so in unsere Häuser weitergetragen werden.


Bücheroase
Die Pfarrbücherei „Bücheroase“ bedankt sich sehr herzlich für die erhaltene
Kollekte u. Spenden in diesem Jahr.
Kleine u. große Besucher*innen sind immer samstags von 16-18 Uhr gern ge-
sehen. Wir haben ein reichhaltiges Sortiment von Kinder— u. Jugendbüchern,
Krimis, Fantasy, div. Romanen sowie Hörbüchern usw. vorrätig.
Schauen Sie gerne einmal bei uns vorbei! Sie finden uns Ecke HeimbacherStr./
Nideggener Str. Das Team der Bücheroase

Rückblick Seniorennachmittag am 07.12.2022
Im Dezember fand wieder unser beliebter Seniorennachmittag statt. Es wurden sehr schöne Stunden miteinander verbracht. Dieses mal waren drei Musiker dabei, die uns mit Weihnachtslieder zum Mitsingen unterhielten. Natürlich trug auch Herr Donnay wieder mit unterhaltsamen Geschichten zum Nachmittag bei. Dafür allen Mitwirkenden ein ganz herzliches Dankeschön.
Gestartet wurde mit einem Apfelglühwein, der uns  mit seinem Duft weihnachtlich einstimmte. Anschließend folgten noch Kaffee und Kuchen. Zum Abschluß erhielt  jeder ein kleines Weihnachtsgeschenk. So klang ein gemütlicher Nachmittag aus.
Wir wünschen all unseren Senioren*innen noch eine schöne Adventszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest, in der Hoffnung und Vorfreude alle wieder gesund am 8. Februar 2023 im Hotel Roeb beim nächsten Seniorennachmittag begrüßen zu können.
Das Team vom Seniorennachmittag

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben -  Seniorennachmittag

Die Arbeit der Krippenbauer hat wieder begonnen.

Weitere Infos hierzu unter Gemeindeleben-  Krippenbauer


Volkstrauertag
Am Sonntag, den 13.011.2022 fand die Kranzniederlegung auf dem Kirchenvorplatz am Splitterkreuz statt.
Wir danken allen Anwesenden, Vereinen und vor allem dem Tambourcorps Schmidt für die würdevolle musikalische Begleitung.


Firmung 2022
Am Samstag, den 12.November 2022 empfingen 33 Jugendliche in unserer Pfarrkirche von Weihbischof Karl Borsch das Sakrament der Firmung.
Wir gratulieren allen Firmlingen ganz herzlich und wünschen ihnen Gottes Segen sowie stets den Beistand des Heiligen Geistes.


Rückblick St. Martin am 11.11.2022
Das St. Martinfest begann mit einem kurzen Zusammentreffen in der Kirche. Es wurden ein paar Lieder gesungen und Fürbitten vorgetragen. Danach trug St. Martin seine Legende vor und alle Kinder durften ihre Laternen hoch halten. Anschließend ging der Martinszug zur Feuerwehr.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:

Spenden für die Ukraine und Engel an meiner Seite
Am Ende unserer Engelwochen möchten wir, die Pfarre St. Hubertus Schmidt, als Veranstalter in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Caroline Lauscher uns herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Sowohl die Ausstellung „Engel an meiner Seite“ als auch das vielfältige Rahmenprogramm wurde zahlreich besucht.
Während der engelbegleitenden Zeit haben wir Spenden gesammelt für den Verein „Hoffnung schenken e.V. “ deren Kopf und Herz Alice Klein aus Imgenbroich ist. Nun konnten wir ihr erfreulicherweise eine Spendensumme von1550 € überreichen.
Ebenfalls konnten wir auch nochmals unsere Spendensumme für ihre UkraineHilfe aufstocken und überreichen. Bereits seit Kriegsbeginn haben wir während Friedensgebeten Spenden gesammelt und um Hilfe geworben. Seit Februar haben wir Alice Klein für Hilfstransporte in die Krisengebiete Nahrung, Kleidung, Medikamente etc. und Spendengelder für Transporte und dringend benötigte Hilfsgüter vorbei gebracht. Insgesamt durften wir ihr Sachspenden von
über 3500 € überreichen.
Alice Klein ist berührt von dieser Hilfsbereitschaft und bedankt sich bei allenSpendern herzlichst.
Und sie ruht sich nicht aus, sondern ist weiterhin im Einsatz und organisiert Hilfstransporte etc. für die Kriegs- und Krisengebiete in die Ukraine. Ebenfalls unterstützt sie Flutopfer in unseren Regionen und im Ahrtal. Überall wo Hilfebenötigt wird, ist sie als Engel zur Seite.
Auch von unserer Seite ein herzliches Dankeschön allen Spendern!
Der Pfarrreirat


Feierliche Einführung von 4 neuen Messdiener/innen
Nach einigen Wochen intensiver Proben mit Julia, Mira und Marina durften wir während einer feierlichen Einführunsgmesse am Samstag, den 22.Oktober unsere 4 neuen Messdiener/innen
Fabian Harmann, Lilly Hoven, Sophia Krausen und Anna Marx herzlich willkommen heißen.
Wir freuen uns sehr über unseren Nachwuchs und sind nun wieder eine Gruppe von 18 Messdiener/innen im Alter von 9-16 Jahren. Bei uns steht zwar das Dienen und kirchliche Aktivitäten im Vordergrund, aber
wir unternehmen auch andere Dinge gemeinsam. So starteten wir bereits am Tag nach der Einführung zu einem gemeinsamen Tag ins Phantasialand und hatten jede Menge Spaß und einen wunderschönen Tag zusammen.
In den Sommerferien waren 4 Messdiener/innen in Begleitung von Anja Nießen eine Woche in Rom und verbrachten dort mit einer Gruppe aus unserer GdG und Pfarrer Wecker eine unvergessliche Zeit.
Wer sich für unsere Messdiener und auch für die Jugendarbeit in der Pfarre näher interessiert, kann sich gerne informieren im Internet unter: www.jugend-freizeit-schmidt.de
Und neue interessierte Messdiener, egal welchen Alters, sind immer herzlich willkommen.
Julia Krauthausen, Mira Krings, Marina Fücker, Anja Nießen u. Michaela Fücker


Rückblick Seniorennachmittag am 02.11.2022
Auf einem gut besuchten Seniorennachmittag wurden wieder ein paar schöne Stunden verbracht. Dieses Mal besuchten uns die Kinder des katholischen Kindergartens und trugen einige Martinslieder vor. Danach wurde sich in unterhaltsamen Gesprächen bei Kaffee und passend zu St. Martin einem Weckmann ausgetauscht. Herr Donnay unterhielt alle in seiner gekonnten Manier mit netten Geschichten und Anekdoten,wobei auch das ein oder andere Mal herzlich gelacht wurde. So klang mal wieder ein schöner Nachmittag aus.
Wir danken den Kindern und Erzieherinnen des kath. Kindergartens und Herrn Donnay für die netten Darbietungen. Aber auch allen Besucher*innen für ihr zahlreiches Erscheinen. Schön, dass auch einige Männer den Weg zu uns gefunden haben. Wir freuen uns auch immer wieder über neue Besucher*innen. Ebenso Dankeschön an das Team vom Seniorennachmittag für die Durchführung des Nachmittags.
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben-  Seniorennachmittag


Messdienereinführung am 22.10.2022
Am Samstag, den 22.10.2022 wurden unsere vier neue Messdiener*innen in der hl. Messe vorgestellt.
Wir begrüßen die neuen Messdiener*innen ganz herzlich und wünschen ihnen viel Freude bei ihrem Dienst am Altar. Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Messdiener*innen und Betreuerinnen für ihren großartigen Einsatz.

Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben-


Begrüßung von Kaplan Roman Horodetskyy
Am Samstag, den 15.10.2022 ist Kaplan Horodetskyy offiziell in unserer Pfarrkirche während der Hl. Messe begrüßt worden. Pfarrer Wecker überreichte ihm im Namen unseres Bischofs Helmut Dieser, die Urkunde vom Bistum Aachen.  Elfriede Breuer hieß ihn im Namen des Kirchenvorstandes und des Pfarreirates herzlich Willkommen. Wir wünschen ihm alles Gute und viele nette Begegnungen in unserer GdG Heimbach-Nideggen.
Im Anschluss an die hl. Messe bestand die Möglichkeit bei einem kleinen Imbiss zum persönlichen Kennenlernen.


Rückblick Seniorennachmittag am 05.10.2022
Der Seniorennachmittag stand im Zeichen des Erntedanks. In einem kleinen Wortgottesdienst wurde zu Beginn für die Ernte gedankt. Danach ging es zum geselligen Teil über, wo wieder ein schöner und unterhaltsamer Nachmittag verbracht wurde.
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag


Abschluss der Engelwochen
Am Sonntag,den 02.10.2022 fand der Abschlussgottesdienst der Engelwochen mit anschl.gemütlichem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen statt. Der Gottesdienst wurde mitgestaltet von unserem Kirchenchor St. Hubertus Schmidt. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Weiter Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:
Es waren beeindruckende Wochen mit schönen berührenden Texten und Liedern, aber auch schönen und wohltuenden Begegnungen. Allen die mit ihrem Einsatz dazu beigetragen haben, nochmal ein herzliches Dankeschön.

Aber auch ein herzliches Dankeschön, den beiden Kindergärten, dem ABK, den Krippenbauern und Pfarreirat und allen Ehrenamtlichen, die beim Aufbau und anderen Tätigkeiten geholfen haben.Ohne Sie wäre eine solche Ausstellung nicht möglich gewesen.

Dankeschön auch an Pfr. Kurt Josef Wecker und Christian Blumenthal für die Gestaltung der Gottesdienste und Einführung in die Engelwoche.
Ein ganz großer Dank geht an unsere Künstlerin und Beraterin in allen Lagen, Caroline Lauscher, die uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand.
Zuletzt geht unser riesen Dankeschön an unsere Gemeindemitglieder, auswärtigen Besucher und allen Interessierten, die uns mit Ihren Besuchen eine große Freude bereitet haben und mit soviel Interesse daran teilgenommen haben.


Vorschau Hl. Messen in unserer Pfarre zu Allerheiligen:
Sa. 29.10. 18.00 Uhr Friedhof –Segnung der Gräber u. anschl. Hl. Messe
Mi. 02.11. 19.00 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen von Allerseelen2021 - Allerseelen 2022


Änderung des Dienstes der Gemeindereferentin Janny Broekhuizen
Ab sofort wird unsere Gemeindereferentin Janny Broekhuizen nicht mehr als Wallfahrtsseelsorgerin in Heimbach tätig sein.Sie gibt diese Arbeit nach 6 Jahren nach Absprache mit Herrn Pfr. Wecker
u. der Personalabt. des Bistums Aachen auf. Sie bedankt sich hiermit bei allen, die Sie in dieser Zeit begleitet haben:die Pilger*innen zur schmerzhaften Mutter nach Heimbach, insb. die verantwortlichen Bruder*meisterinnen sowie die ehrenamtl. Helfer.
Nunmehr wird Sie sich verstärkt in der GdG Heimbach-Nideggen dem Schwerpunkt Jugendpastoral und Schule
widmen sowie das neue Konzept in der Firmvorbereitung verwirklichen.


Erntedank 2022
Zum Erntedankfest hat der Kirchenchor unsere Kirche wieder festlich mit Blumen und den Früchten des Feldes geschmückt.
Dafür sei ihnen ein großes Lob und Dankeschön gesagt.
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Kirchenchor


Rückblick Musikalische Momente
Mit eindrucksvollen Gesängen gestaltete der Chor Laudate! am Donnerstag, den 22.09.2022, den Abend in unseren Engelwochen mit Musikalischen Momenten. Abwechselnd wurden Lieder vom Chor und Texte von Lektoren vorgetragen. Die Anwesenden genossen sichtlich die kleine Pause vom Alltag.
Wir danken ganz herzlich dem Chor Laudate! für diese schöne musikalische Darbietung und den Lektoren für die ansprechenden, vorgetragenen Texte.
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Laudate!


Rückblick Friedensgebet
Im Rahmen unserer Engelwochen fand am Freitag, den 16.09.2022, ein Friedensgebet in unserer Kirche statt.  Die einfühlsamen Texte wurden mit berührenden Gesängen und Melodien begleitet.
Wir danken Caroline Lauscher, Christel Hurtz, Annika Horst und Vera Bergs ganz herzlich für die Mitgestaltung an diesem beeindruckenden und gefühlvollen Friedensgebet.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:  Engelausstellung


Rückblick Spirit Konzert
Am Sonntag, den 11.09.2022 war die Sacro-Pop-Band Spirit bei uns zu Gast. Sie stellten ihr neues Album Karrusell vor. Mit  gefühlvollen  und berührenden Liedern unterhielten sie die Zuhörer. Zum Schluss klang das Konzert mit unterhaltsamen Gesprächen bei Getränken und einem kleinen Snack aus.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie - Engelausstellung


Kaplan Roman Horodetskyy - ein neuer Priester in unserer GdG
Liebe  Mitchristinnen und Mitchristen in unserer GdG,
gerne möchte ich Sie und Euch eine erfreuliche Neuigkeit mitteilen.
Erst vor wenigen Wochen erfuhr ich, dass uns die Personalabteilung des Generalvikariats in Aachen eine priesterliche Verstärkung zugedacht hat.
Mit Herrn Kaplan Roman Horodetskyy kommt ab September zu uns ein junger, erst im Juni 2022 in München geweihter Priester der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche, einer mit der römisch-katholischen Kirche unierten Kirche, die im byzantinischen Ritus ihre Liturgie feiert. Die ukrainisch-katholische Kirche ist zwar orthodoxer Herkunft, doch hat sie ihren Ursprung in der Kirchenunion, als die Ruthenen (Ukrainer) in Brest im Jahr 1596 mit dem Heiligen Stuhl eine Kircheneinheit bildeten und sich dem Papst unterstellten. In der Folge musste diese Kirche wiederholt dem Druck der russisch-orthodoxen Kirche und des Zarentums standhalten und wurde in der stalinistischen Sowjetunion quasi liquidiert. Die katholisch-unierte ukrainische Kirche ist also eine sog. Partikularkirche, eine Eigenkirche mit dem Recht einer eigenen, östlichen Entwicklung innerhalb der römischen Kirche - der schöne Ausdruck des Zugleichs der orthodox-byzantinischen und katholisch-römischen Tradition, ein Bild der Vielfalt des Weltkatholizismus. Diese Teilkirche, aus der unser neuer Kaplan stammt, wahrt ihre eigene östlich-byzantinische Tradition und bringt ihr Brauchtum und ihre Frömmigkeit ein in die westliche Theologie.
Kaplan Roman Horodetskyy ist seit 2015 in Deutschland, hat bisher in Eichstätt studiert und im dortigen Priesterseminar Collegium Orientale gelebt. Er hat seinen wissenschaftlichen Schwerpunkt in der Liturgiewissenschaft und ist ab diesem Monat als Pfarradministrator zuständig für die katholisch-ukrainische Gemeinde in Aachen und Düren. Dort wird er sonntags mit der ukrainisch-katholischen Gemeinde, auch den Flüchtlingen, die Liturgie feiern.
Uns steht er (im Beschäftigungsumfang von 50 %) für die Seelsorge, Katechese, Jugendarbeit, die Messfeiern und Kasualien (Taufen, Trauungen, Begräbnisse) an Werktagen, Samstagen und Sonntagabenden zur Verfügung.
In Eichstätt hat sich Kaplan Horodetskyy mit der Liturgie der lateinischen Tradition vertraut gemacht. Mit ihm abgesprochen habe ich, dass er in den kommenden Monaten allmählich in die Gottesdienste der Pfarren hineinwächst und sich in den Gremien vorstellen wird. Ich werde ihn in die hiesige pastorale Praxis der römisch-katholischen Liturgie einführen und unterstützen. Zunächst wird er also assistierend und konzelebrierend dabei sein und ab November eigenständig Gottesdienste feiern.
In der Abendmesse in Schmidt am 15.10. 2022 um 19 Uhr möchte ich ihn offiziell begrüßen.
Für uns ungewöhnlich ist die Lebensform des neuen Kaplans: Da die griechisch-katholische Tradition nicht den verpflichtenden Priesterzölibat kennt, begegnet uns mit Herrn Kaplan Roman Horodetskyy ein verheirateter Priester. Er wohnt mit seiner Frau und seiner erst vor einigen Monaten geborenen Tochter in Aachen.
Ich freue mich mit Herrn Pfr. Doncks  und dem gesamten Pastoralteam über die seelsorgliche Verstärkung durch diesen Mitbruder aus der Ukraine und bin gespannt auf die spirituelle Bereicherung und die neuen Akzente in der Verkündigung, die er uns aus seiner byzantinischen Tradition einbringen wird.
Kurt Josef Wecker, Pfarrer
Pfarradministrator

Rückblick Seniorennachmittag
Der letzte Seniorennachmittag fand am 07.09.2022 in unserer Kirche statt. Herr Nießen vom Geschichtsverein Schmidt unterhielt alle mit einem interessanten  Vortrag über den Auf-und Anbau unserer St. Hubertus Kirche. Natürlich durften auch Kaffee und Kuchen mit schönen Gesprächen nicht fehlen.
Wir danken Herrn Nießen ganz herzlich für den informativen und aufschlussreichen Vortrag.
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag


Rückblick Engelmeditation
Berührend und einfühlsam fand am Dienstag, den 06.09.2022, die Engelmeditation in unserer Kirche statt. Die Teilnehmer ließen die Eindrücke noch lange auf sich wirken.
Wir danken Tanja Kirfel recht herzlich für diese einfühlsame Meditation und danken gleichzeitig allen Teilnehmer*innen für die große Resonanz.


Engelwochen
Mit einem gut besuchten Wortgottesdienst am 03.09.2022 wurden die Engelwochen unter dem Thema ,,Engel an meiner Seite"eröffnet. Caroline Lauscher begrüßte die Anwesenden mit einem Vortrag über die vier Erzengel und bedankte sich bei allen Mitwirkenden, die diese Ausstellung ermöglicht haben. Michaela Fücker erklärte für welchem Zweck die Spenden während der Engelausstellung zugeführt werden. Die Eröffnung wurde mit einem Getränk und einem schönen Eindruck abgeschlossen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Instrumental-und Gesangsgruppe des Eifelvereins für die Mitgestaltung des Wortgottesdienstes.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Engelausstellung


Firmung 2022
Die Geburtsjahrgänge vom 01.10.2005—01.10.2007 werden in diesem Jahr im November in unserer Pfarre gefirmt.Mittlerweile müssten diese Pfarrmitglieder auch persönlich angeschrieben worden sein. Wer noch keine Einladung zur Firmung erhalten hat o. versehentlich vergessen wurde u. gerne gefirmt werden möchte, kann sich im Pfarrbüro, Tel.02474-409 o. bei Janny Broekhuizen, Tel. 0152-02678518 melden.


Misereor-Ausbildungsprojekt
Im Jahr 2015 habe ich Misereor-Projekte auf Haiti besucht, u.a. ein Ausbildungsprojekt für Jugendliche neben dem größten Elendsviertel der Hauptstadt. Ich war so begeistert, dass ich dieses Projekt seitdem in Absprache mit Misereor auch persönlich unterstütze.
Vor einem Jahr wurde der Präsident von Haiti ermordet; seitdem herrschen Chaos und Gewalt. Viele internationale Hilfsorganisationen sind wegen mangelnder Sicherheit abgezogen. Im Ausbildungsprojekt arbeiten Einheimische; sie machen weiter - aber die Banden respektieren die Anlage.
Ende Juni haben 73 Jugendliche ihre Abschlussprüfung bestanden - weniger im Vergleich zu Vorjahren, aber viel unter den aktuellen Umständen. Misereor hilft weiter und ich möchte dieses Projekt auch weiterhin unterstützen und benötige Ihre Hilfe.
Falls Sie das Projekt unterstützen möchten, überweisen Sie bitte auf das Konto von Misereor:
DE75 3706 0193 0000 101010 - Weiterleitungskonto W 30742- Pfr. Kaefer.
Herzlichen Dank!
Ihr Pfr. Kaefer


Ferienspiele
Am letzten Mittwoch, den 03.08.22 der Ferien stand die Fahrt ins Bubenheimer Spieleland mit der IG Jugend Schmidt an.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele

Rückblick Seniorennachmittag am 03.08.2022
Mit Sonne im Herzen starteten wir in einer angenehm kühlen Kirche in den Nachmittag. Wem das warme Wetter die Lust auf einen genussvollen Kaffee noch nicht vertrieben hatte, startete mit eben diesem gewohnt in den Nachmittag. Selbstverständlich durften auch Wasser und Saft nicht fehlen. Herr Donnay unterhielt wieder alle in gekonnter Manier mit schönen Geschichten und einer kleinen Gesangseinlage.
Draußen sorgte derweil das Ehepaar Stollenwerk, wortwörtlich im "Schweiße des Angesichts", für leckere Würstchen und Kotellett vom Grill. Diese ließen sich anschließend alle Senioren/innen mit leckeren Salaten gut schmecken.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit unseren Puddingschüsselchen fand der Nachmittag mit einem krönenden "Sonntagspudding" und netten Gesprächen seinen Abschluss.
Wir danken allen Besucher/innen, Helferinnen, Herrn Donnay und dem Ehepaar am Grill für ihr Kommen und ihren Einsatz. Nur so kann ein schöner Nachmittag wie dieser entstehen, sodass wir uns alle auf ein Wiedersehen freuen.

Viele weitere Bilder sind zu finden unter : Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Ferienspiele
Am Mittwoch, den 27.07.2022 ging es zum Hochseilgarten in Hürtgenwald.
Wir haben die Perspektive gewechselt! Im Hochseilgarten Hürtgenwald haben wir Höhen und Tiefen überwunden und so mancher ist über sich hinaus gewachsen. Sind die Haken einmal eingerastet kann der Spaß beginnen - verschiedene Parcours mit tollen Kletterelementen und Abfahrten mit der Seilbahn haben den 22 Kindern und ihren 8 Betreuern viel Freude bereitet.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele


Seniorennachmittag
Zum gemütlichen Beisammensein  mit schöner Unterhaltung wurde sich am 13. Juli wieder beim Seniorennachmittag getroffen.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben-  Seniorennachmittag

Die Ferienspiele haben begonnen
Die erste Aktion fand am Mittwoch, den 06.07.2022 unter dem Motto: ,,Dinosaurier und Gold am Zimmel?" statt.
Dieser Frage wurde mit Hilfe von Michael Stolz vom Museum Geologico nachgegangen. Die Kinder konnten sich im Goldschürfen üben und einige Steine mikroskopisch untersuchen. Zwischendurch wurde sich mit Getränken und leckeren Speisen gestärkt. Ein schöner Nachmittag klang mit Stockbrot backen aus.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie:   Ferienspiele

Die zweite Aktion fand am Mittwoch, den 13.07.2022 unter dem Motto:,,Hilfe in der Not" mit dem DRK/JRK statt.

Rückblick Fronleichnam am 16.06.2022
Am 15.06.2022 wurde bei uns in der Vorabendmesse das Fest Fronleichnam gefeiert. Am Nachmittag traf sich ein Teil unserer Messdiener und Kommunionkinder um Blumen und Farn zu sammeln. Los ging es in einzelnen Gruppen durch Wald und Feld.
Anschließend versammelten sich wieder alle in der Kirche. Es wurden Blumenteppiche gelegt und die Kirche mit Birkenzweigen und Fähnchen geschmückt.
Im Anschluss gab es ein Pizzaessen im Pfarrgarten.
Um 19.00 Uhr wurde dann zum Abschluss die Hl. Messe zu Fronleichnam gefeiert, wozu die Kommunionkinder noch einmal in ihrer Festtagskleidung eingeladen waren.
Wir danken den Messdienern, Kommunionkindern und allen Helferinnen ganz herzlich, die sich Zeit genommen haben, um unsere Kirche so wunderschön zu schmücken.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:  Fronleichnam

 

Friedensgebet
Liebe Gemeindemitglieder*innen, wir setzen nach dem 10.06. mit den
Friedensgebeten in den Sommer– u. Ferienmonaten aus. Wir möchten uns
aber nochmal für die rege Teilnahme an diesen wichtigen Gebeten bedanken.


Rückblick Seniorennachmittag am 01.06.2022
Dieser Nachmittag wurde wieder in einer gemütlichen und geselligen Runde verbracht. Es war schön, auch einige neue Besucherinnen begrüßen zu können.Selbstverständlich würden wir uns auch über viele neue männliche Besucher freuen.
Ausnahmsweise findet der nächste Seniorennachmittag am 13.07. ( 2. Mittwoch im Monat) statt.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben:  Seniorennachmittag


Rückblick Bittprozession am 23.u.24.05.2022
Trotz widriger Wetterverhältnisse fand sich dankenswerter Weise eine kleine Gruppe Pilger zusammen, um die Bittprozession stattfinden zu lassen.
Wir danken auch ganz herzlich den Anwohnern der Kapellchen, die auch bei diesem Regenwetter die Kapellchen schön hergerichtet haben.


Zum Begräbnisdienst in unserer GdG
Liebe Gemeinden in der GdG Heimbach-Nideggen,
der Begräbnisdienst gehört für mich zu den wichtigsten seelsorglichen Aufgaben; und so denken auch diejenigen Ehren- und Hauptamtlichen, die sich für diesen wichtigen Gemeindedienst zur Verfügung stellen.
Die Hoffnung, einen uns unterstützenden afrikanischen Priester in unser Team zu bekommen, hat sich Anfang April zerschlagen. Nun stehe ich als Priester weitgehend alleine da, wenn es in unserer GdG um die Begräbnisliturgie in Verbindung mit einer Messfeier (Exequien) geht. Ich möchte Herrn Pfarrer Doncks nur in Ausnahmefällen mit diesem Dienst belasten, der ja wegen der Friedhofsgänge auch für ihn körperlich sehr anstrengend ist.
Aufgrund der personellen Situation, meiner sonstigen Tätigkeiten, aber auch wegen der in einigen Gemeinden sehr geringen Besucherzahl haben wir die Anzahl der Werktagsmessen reduziert. Dadurch ergeben sich für mich größere zeitliche Spielräume, Exequien auch an Tagen und zu Zeiten anzubieten, die ‚vor Corona‘ nicht die Regel waren. Im GdG-Rat hatten wir uns auf vor einiger Zeit auf die Zuordnung von Begräbnistagen zu bestimmten Pfarrgemeinden und Werktagen geeinigt, den Montag und Samstag ausgenommen. Grundsätzlich möchte ich mich auch weiterhin daran orientieren, doch in der gegenwärtigen Phase ohne priesterliche Unterstützung für Exequien will und kann ich nicht strikt an der strengen Zuordnung von Pfarre und Begräbnistag und -zeit festhalten. Exequien sind also auch an anderen Tagen (außer am Samstag) und zu anderen Tageszeiten möglich, sofern dies mir zeitlich möglich ist und die Bestatter das organisieren können. Auch die Küster/innen und Organist/innen vor Ort müssen dies mittragen; darum sollte auch der Montag möglichst ausgeklammert werden.
In Zeiten meiner dienstlichen Abwesenheiten (Wallfahrten, Fortbildungen, Exerzitien), in Krankheitsphasen und während meiner Urlaubszeit kann die Durchführung von Exequien nicht sichergestellt werden. Vertretungspriester stehen immer seltener zur Verfügung. Eine Verlegung der Exequien z.B. in die Vorabendmesse oder Sonntagsmesse ist möglich und wird bereits in vielen Pfarren des Bistums so praktiziert. Vielerorts sind Exequien inzwischen die große Ausnahme.
Ich erinnere noch einmal: In unserer GdG sind neben dem gesamten Pastoralteam auch mehrere Begräbnisdienstleiter-innen durch den Bischof zu diesem Dienst der Trauerbegleitung, der Trauerfeiern und Bestattung beauftragt worden. Sie stehen genauso wie ich für diesen seelsorglichen Dienst zur Verfügung.
Die personelle Decke wird immer dünner. Ungewiss ist, wie sich die vom Bistum geplanten Strukturveränderungen in diesem Bereich der Seelsorge auswirken werden. Wir müssen improvisiert und tastend nach Wegen suchen, Trauernde gerade in der Grenzsituation der Trauer und der Verlusterfahrung - trotz der innerkirchlichen Mangelzustände bei der priesterlichen Versorgung - seelsorglich zu begleiten. Dieser Dienst aller Gemeindeglieder und der dafür Beauftragten an den Trauernden und einer verstorbenen Person bleibt mein Herzensanliegen.
Kurt Josef Wecker, Pfr.

Rückblick Seniorennachmittag am 04.05.2022
Nach langer Coronapause konnte endlich nochmals mit unserem beliebten Seniorennachmittag gestartet werden. Begonnen wurde mit einer kurzen Maiandacht. Danach wurde mit einem leckeren selbstgemachten Begrüßungstrunk angestoßen. Herr Donnay unterhielt alle wieder in gekonnter Form mit lustigen, aber auch teils nachdenklichen Geschichten. Bei sehr leckerem und selbstgemachten Kuchen wurde sich mit einer Tasse Kaffee bei netten Unterhaltungen ausgetauscht. Der Nachmittag endete gemütlich mit langen und schönen Gesprächen.
Wir haben uns wieder sehr gefreut, dass so viele Senioren/innen den Weg zu uns gefunden haben. Außerdem danken wir Herrn Donnay für die immer wieder schöne und interessante Unterhaltung und natürlich allen Helferinnen und fleißigen Kuchenbäckern.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben:  Seniorennachmittag

Osterbrief von Pfr. Kurt Josef Wecker
Ostern 2022 - Das große Wunder, buchstäblich verborgen im Buchstaben E
Gedanken zu einer mittelalterlichen Miniatur und zum Auferstehungsgeheimnis
Der Osterbrief ist zu finden unter:  Geistliche Impulse
Ihnen und Euch in dieser schweren Weltzeit und der unübersichtlichen Krisenzeit der Kirche wünsche ich seinen leisen Friedensgruß: „Meinen Frieden gebe ich euch!“ Ostern tue uns gut!
Ihr/Euer
Kurt Josef Wecker, Pfarrer

Rückblick Palmweihe
In diesem Jahr fand die Palmweihe wieder nach alter Tradition an der Kapelle im Oberdorf statt. Erfreulicherweise nahmen viele Gemeindemitglieder daran teil. Besonders schön war es, dass so viele Kinder mit ihren bunt geschmückten Palmzweigen dabei waren.
Ein ganz besonderer Dank geht an die Bewohner des Oberdorfes, die die Kapelle so ansprechend für die Palmweihe vorbereitet haben .

Weitere Bilder von der Palmweihe sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Palmweihe

Rückblick Friedensgebet 08.04.2022
Am Freitag, den 08.04. gestaltete der Chor Laudate! das Friedensgebet und trug mit einfühlsamen Gesängen und Texten zu einer besonderen Atmosphäre bei. Wir danken dem Chor Laudate! ganz herzlich für die einfühlsame Durchführung des Friedensgebetes.

Weitere Bilder vom Chor beim Friedensgebet sind zu finden unter Gemeindeleben: Laudate!

Liebe Gemeinde,
der Pfarrbrief in diesen Aprilwochen zeigt in einigen Pfarrgemeinden –im Blick auf die Messfeiern– Unsicherheiten u. offene Stellen. Vielleicht haben Sie gehört, dass unserer GdG Heimbach-Nideggen ab März eine „Verstärkung“ zugesagt worden ist: ein afrikanischer Priester; mit dieser Zusage haben wir auch
im Liturgieausschuss geplant. Leider wird der Pater, wie ich ganz aktuell von der Personalabteilung des Bistums erfahren habe, jetzt doch nicht zu uns kommen. Er ist schwer erkrankt u. wird in Afrika bleiben. Auch möchte ich Pfr. Doncks körperlich nicht überfordern. Dies kann jetzt zu kurzfristigen Reduzierungen u. Änderungen der Gottesdienste/-formen führen.
Bitte informieren Sie sich betr. der Gottesdienste auch über unsere Homepage
www.st-hubertus-schmidt.de oder www.gdg-heimbach-nideggen.de.
Mit guten Wünschen für Ihren u. Euren Weg durch die Passionszeit
Kurt Josef Wecker, Pfr.

Hilfe für ukrainische Flüchtlinge
Wenn sie eine Wohnung oder Möbelstücke für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung stellen wollen, können sie sich gerne bei der Stadt Nideggen unter der zentral eingerichteten E- Mailadresse melden. https://Ukrainehilfe@nideggen.de oder
telefonisch über die Hotline für die Ukrainehilfe 02427 - 80998.

Liebe Gemeindemitglieder*innen,
aufgrund der momentan hohen Corona-Inzidenz bleibt die Maskenpflicht in der Kirche weiterhin bestehen!

Spenden für Menschen aus der Ukraine
Wir möchten sowohl Geld als auch Hilfsgüter sammeln, um den Menschen aus der Ukraine zu helfen und sie in ihrer Not zu unterstützen.
Folgende Dinge geben wir an Alice Klein aus Imgenbroich weiter. Sie organisiert seit Jahren Hilfstransporte nach Osteuropa und hilft auch hier vor Ort Geflüchteten und hilfsbedürftigen Menschen. Ebenfalls gründete sie den Verein "Hoffnung schenken e.V."
Bettwäsche, Handtücher, Einziehdecken, Kopfkissen...  bitte zur Zeit KEINE Kleiderspenden
Hygienische Hilfsmittel
Zahnpasta, Zahnbürsten, Haarbürsten, Kämme, Papierhandtücher, Toilettenpapier, Windeln für Kinder und Erwachsene, Damenbinden, Einmalunterlagen, Feuchttücher, flüssige Seife, Shampoo, Duschgel, Waschmittel
Medizinische Hilfsmittel
Medizinisches Verbandsmaterial, Verbandskasten, Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen, Paracetamol), Desinfektionsmittel (Octenisept, Antiseptica), Spiritus, medizinische Masken, Jod, Jodtabletten, Einhandtourniquet, Okklusiv-Verbandsmaterial, isotonische Kochsalzlösung in Plastikflaschen, Spritzen, Handschuhe (sterile und unsterile), Watte, Katheter, Infusionsbesteck, Branolind (für Brandwunden)
Nahrungsmittel
Luftdicht verpackte Nahrung wie z.B. Gebäck, Kekse, Reiswaffeln, Zwieback, getrocknete Früchte und Nüsse in kleinen Packungen, Schokolade, Kaffee, Tee, Zucker, Honig, Babynahrung, Trockenwurst, Energieriegel
Geldspenden
Von den Spendengeldern werden einerseits benötigte Hilfsgüter gekauft und andererseits Spritkosten für die Hilfstransporte bezahlt.
Die Materialspenden können Mo und Fr zwischen 10 – 12 Uhr und Mi zwischen 16 – 18 Uhr (außer am 16.03., dafür am Do. 17.03. von 16 - 18 Uhr)  im Pfarrbüro abgegeben werden. Außerhalb dieser Zeiten bitte nur nach telefonischer Rücksprache mit Michaela Fücker (02474/856).
Zudem sind bereits die ersten Frauen und Kinder hier vor Ort angekommen und weitere werden erwartet. Sie sind verängstigt, sprechen kein Deutsch und mussten alles zurücklassen, was ihnen lieb war. Ihre Heimat, ihre Männer bzw. Väter, ihr gewohntes Leben. Auch die Zurückgebliebenen möchten wir unterstützen. Bisher können wir dies alles nur mit  Geldspenden.
Wir werden jedoch immer hier veröffentlichen, welche Hilfsgüter oder auch persönliche Hilfen aktuell benötigt werden. Diese lassen wir dann den betroffenen Familien auf direktem Wege zukommen. Wenn auch Sie geflüchtete Personen aufgenommen haben und Unterstützung benötigen, lassen Sie es uns wissen.
Die Kollekte am Samstagabend, dem 12.03., brachte bereits eine Spendensumme von 655 €. Wer weiterhin spenden möchte, hat dazu die Möglichkeit bei den Friedensgebeten freitagabends um 18 Uhr. Außerdem kann man auch eine Spende im Opferstock hinterlassen, der sich an der rechten Kirchenschiffseite befindet.
Wir bedanken uns herzlich für jede Spende und Hilfe!

Bischof Dr. Helmut Dieser zur Ukraine:
„Das unsägliche Leid der Menschen in der Ukraine darf niemanden
gleichgültig lassen“
Krieg-mitten in Europa. „In dieser Situation müssen wir uns auf die unaufgebbaren europäischen Werte
besinnen, die unser Zusammenleben in der Europäischen Union bestimmen: ein freiheitlicher Rechtsstaat
Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung, Vertragsfreiheit und Vertragssicherheit, Unversehrtheit der Grenzen,
Religionsfreiheit. Es muss unser politisches Ziel sein und bleiben,diese Werte zu verteidigen und sie auch
allen anderen Ländern zuzugestehen, die sich in freier Selbstbestimmung dafür entscheiden", appeliert
Bischof Dr. Helmut Dieser in einer gemeinsamen Pressemeldung von Domkapitel und Bistum Aachen.
„Deshalb muss die Aggression des russischen Militärs gegen die Ukraine, ohne dabei zu kriegerischen Mitteln
zu greifen, mit der vollen diplomatischen u. wirtschaftlichen Stärke der demokratischen Länder abgewehrt
und schließlich überwunden werden.

Qualifizierungskurs zur ehrenamtlichen Hospizmitarbeit
Im August 2022 startet die Hospizbewegung Düren – Jülich mit einem neuen Kursus zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Hospizliche Begleitung bedeutet sterbenskranken Menschen und ihren Angehörigen Zeit zu schenken und ihnen so zu signalisieren, dass sie wichtig sind und nicht alleingelassen werden. Diese Unterstützung bietet die Hospizbewegung allen Menschen unabhängig von ihrem Glauben, ihrer kulturellen Zugehörigkeit und dem jeweiligen Wohnort, sei es im häuslichen Umfeld, in der Alten- und Pflegeeinrichtung, im Krankenhaus oder in einer stationären Einrichtung für behinderte Menschen.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen werden vorab auf diese verantwortungsvolle Aufgabe gewissenhaft und sensibel vorbereitet. Dazu nehmen sie an einem Qualifizierungskurs teil, der ca 120 Stunden umfasst und sich in Grundkurs,Praktikum und 2 Vertiefungskurse gliedert; der zeitliche Rahmen erstreckt sich über 1 Jahr.
Neben der Erarbeitung von fachlichem Wissen steht die Auseinandersetzung mit den Themen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer auf der Grundlage eigener Erfahrungen und Erlebnisse im Mittelpunkt. Diese können so intensiv reflektiert werden und dadurch wird die innere Haltung entwickelt.
Die Bereitschaft sich offen und unvoreingenommen auf andere Menschen und einen gemeinsamen Prozess einzulassen ist die einzige Voraussetzung zur Teilnahme am Kurs. Alle Interessenten werden vorab zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.
Nähere Informationen erhalten Interessenten bei der
Hospizbewegung Düren-Jülich e.V., Roonstr.30,52351 Düren
Tel.: 02421 393220

Die Tauf-Katechet*innen starten mit dem Taufkreis
Nach viermonatiger Vorbereitung starten drei Taufkatechet*innen den Taufkreis für die GdG Heimbach-Nideggen. Wir freuen uns sehr, dass Frau Beilharz aus Drove, Frau Könen aus Berg und Herr Küpper aus Heimbach nun einmal im Monat für Taufeltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, den Taufkreis in Nideggen anbieten. Die Katechet*innen unterstützen die Eltern bei der Vorbereitung der Taufe. Bei diesen Treffen lernen sich die Taufeltern kennen und kommen gemeinsam zum Thema Taufe ins Gespräch.
Die Katechet*innen erklären das Sakrament, sowie die Riten und Symbole im Taufgottesdienst. Außerdem stehen sie für Fragen, die im Zusammenhang mit der kirchlichen Tauffeier aufkommen können, zur Verfügung.
Die Termine für die Treffen des Taufkreises können Sie den Flyern, die in den Kirchen ausliegen, entnehmen oder auf unserer Homepage (Sakramente-Taufe) finden.
Das Tauf-Team freut sich auf viele nette Eltern und gute Gespräche zur Vorbereitung auf das Sakrament der Taufe.
Frau Beilharz, Frau Könen, Herr Küpper, Frau Thelen (Gemeindeassistentin)


GenoEifel eG
Die GenoEifel ist eine eingetragene gemeinnützige Genossenschaft. Die Mitglieder aller Generationen unterstützen sich gegenseitig mit alltäglichen Hilfen. Wir bieten u. a. Begleitung u. Mitfahrgelegenheit zum Arzt, zur Kirche, zu Veranstaltungen / Besuche / Einkaufsdienste / Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Bürotätigkeiten / Leih-Oma-Börse ...
Sprechstunde GenoEifel : Büro Rathaus Simmerath dienstags 10-12 Uhr, Zimmer U9.
Kontakt per Email: simmerath@GenoEifel.de o. Tel. 0157-3700 3958.
Flyer über die Arbeit u. Leistungen mit vielen weiteren Infos dieser Genossenschaft liegen im Schriftenstand der Kirche aus!


Sternsinger-Aktion 2021
In den Weihnachtsferien waren in unserer Pfarre 55 Kinder als Sternsinger sowie 21 Begleitpersonen unterwegs , die den Segensspruch –unter Corona-Bedingungen– an die Häuser brachten. Dabei kam die Rekordsumme von 6.320 € ein!
Das Geld geht an das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, die auf der ganzen Welt Kinder– u. Jugendprojekte unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.
Die Kinder konnten sich für ihre Bemühungen über eine große Süßigkeiten-Tüte freuen!
Für das gesamte Sternsingerteam  Elfriede Breuer

Sternsinger 2021/2022

Alle Gruppenbilder der Sternsingeraktion sind zu finden unter Gemeindeleben:  Sternsinger

Danksagung an all die Wellenbrecherinnen und Wellenbrecher in unseren Pfarrgemeinden
Das alte Jahr, erneut ein Pandemiejahr, hat vieles von uns abverlangt: Verzicht und vorsichtiges Vorantasten, was denn nun richtig, verantwortlich und erlaubt ist; das Zurückstellen und permanente Verschieben und Zurückstutzen schöner Pläne, leider auch ‚Kontaktreduzierungen‘ in unseren Begegnungen, Gremien und Festen. Besonders schmerzhaft war dies für unsere Chöre – trotz zaghafter Probenversuche war es ein Jahr der nicht erfüllten Hoffnungen und für manche Sänger-innen der tiefen Enttäuschung. Aber es gab auch die helle Seite des diffusen Jahres:  kreative Ideen und Projekte, verantwortliches Planen für unser gottesdienstliches und geselliges Zusammenkommen, das erneut geglückte Wagnis der Wallfahrtsoktav in Heimbach, von Gemeindemitgliedern verantwortete Krankenbesuche und Hauskommunionen, abendfüllende ergebnisreiche Gremiensitzungen, der Einsatz der Begleitpersonen in der Kinder-, Messdiener-, Sternsinger- und Seniorenarbeit, in der Nachbarschaftshilfe und Caritas, der verlässliche Dienst der Kinder und Jugendlichen am Altar, eigenverantwortlich gestaltete Wortgottesfeiern und Totenwachen, der kompetenten Sorge um den Erhaltungszustand unserer Pfarrkirchen und Kapellen. … . All das und manches mir Verborgene war auch in dieser schweren Pandemiephase möglich.
Zu danken haben wir vom Pastoralteam buchstäblich für Zeitgeschenke ‚Unbezahlbares‘. Ich weiß, dass bei den Ehrenamtlichen, die ‚an vorderster Front‘ wirken, auch Frust und Ärger abgeladen wird und dass sie im ‚Willkommens- und Ordnungsdienst‘ der Gottesdienste manchmal einen schweren Stand haben. Gottlob begegnete ihnen beinahe immer bei den Gottesdienstbesucher-innen viel Verständnis und Kooperationsbereitschaft. Auf ihre Weise wurden unsere Helferinnen und Helfer zu „Wellenbrechern“. Die Wellen der Resignation, des Stillstands und des Rückzugs dürfen nicht über uns hinwegrollen. Mir ist sehr bewusst, dass sich die Kirche als Institution in dieser Zeit nicht gerade von ihrer einladenden Seite zeigt. Viele auch treue Mittglieder hat sie enttäuscht, irritiert und verletzt. Manche haben sich abgewandt. Von einigen Zeitgenossen wird die Kirche gar nicht mehr vermisst. Auch darum sind die Ehrenamtlichen in unserer GdG auch für mich als Pfarrer ein großes Hoffnungszeichen des ‚Trotzdem‘. Sie geben der Kirche vor Ort ein sympathisches Gesicht. Viele leisten wahrhaft seelsorgliche Dienste. Ich konnte es in der Begegnung mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spüren: die Gegenwart und Zukunft unseres gemeindlichen Zusammenlebens und der Glaubensweitergabe bleibt ihnen ein Herzensanliegen und eine tiefe Sorge. Viele haben sich vor oder hinter den Kulissen unseres Gemeindelebens leidenschaftlich engagiert, manchmal selbstvergessen bis zur Erschöpfung; denn in diesem Einsatz wird private Freizeit und Erholungszeit investiert. Dies macht mir Sorge, weil das Gros der Vor- und Nacharbeit auf den Schultern immer weniger lastet.
Ihnen und Euch haben die Gemeinden im Pfarrverband Heimbach und Nideggen so vieles Hoffungsvolle zu verdanken. Möge Ihre und unsere Zeitreise durch 2022 unter einem guten Stern glücken. Hoffentlich gehen wir allen heileren Monaten entgegen ….

Für das Pastoralteam:
Kurt Josef Wecker, Pfr. / Pfarradministrator

Adveniat-Kollekte
Die diesjährige Adveniat-Kollekte erbrachte den Betrag von 500 €.
Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Chronik unserer Pfarre St. Hubertus Schmidt 2021:
11 Taufen / 4 Taufen auswärts
18 Kommunionkinder
16 Firmlinge des Jahres 2020 / 16 Firmlinge des Jahres 2021
1 Trauung
18 Verstorbene
28 Kirchenaustritte

Weihnachten 2021

Auf vielfältige Weise haben sich unsere Gemeindemitglieder engagiert, sodass trotz Corona die Ankunft des Herrn gefeiert werden konnte.
Die Heiligenhäuschen waren mit viel Liebe weihnachtlich geschmückt worden. Beim Besichtigen hatte man die Möglichkeit,ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen.

Auf dem Dorfplatz war auf einem Auflieger eines LKW eine Krippenlandschaft  mit viel Arbeit und Leidenschaft aufgebaut worden, deshalb konnte dort eine gut gelungene Krippenfeier für die Gemeinde stattfinden.

Aber auch unsere Kirche war festlich geschmückt mit einem leuchtenden Tannenbaum, Gestecken und einem wundervollen Sternenhimmel. Die Krippe war festlich für die Geburt Jesu vorbereitet, damit dort die Festmessen in einem besinnlichen Rahmen gefeiert werden konnten..

Wir danken allen Gemeindemitgliedern ganz herzlich, die sich auf vielfältige Weise in diese Arbeiten eingebracht haben und mit viel Liebe und Zeit zum lebendigen Pfarrleben beigetragen haben, so dass es ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest werden konnte.

Alle weiteren Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:  Weihnachten

Wenn der Himmel in unsre Nacht fällt …
Bildbetrachtung von Kurt Josef Wecker, Pfr., Nideggen/ Heimbach
Der Weihnachtsbrief ist zu finden unter:   Geistliche Impulse
Aus rechtlichen Gründen darf das Bild nicht auf der Homepage veröffentlicht werden. Bitte entnehmen Sie das Bild dazu aus unserem Pfarrbrief in der Kirche.

Rorate Messe am 15.12.2021
In einer stimmungsvollem Atmosphäre wurde am 15.12.2021 die Rorate Messe gefeiert. Seit dieser Heiligen Messe brennt auch in unserer Kirche wieder das Friedenslicht aus Bethlehem. Danach fand eine kurze Zusammenkunft bei meditativer Musik unter dem Sternenhimmel statt.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter:  Rorate Messe

Firmung am 11. Dezember 2021
Am Samstag, den 11. Dezember 2021 empfingen folgende Jugendlichen in unserer Pfarrkirche das Sakrament der Firmung von Weihbischof Karl Borsch.
Lara Bartsch, Lena Boltersdorf, Niklas Cremer, Simon Dunkel, Lars Fohler, Jonas Gurski, Luisa Huben, Alison Jansen, Hannah Kirfel, Jan Küpper, Godswill Loveday, Nico Müllejans, Hendrik Naas, Flora Reimbold, Lars Roeb, Joelle Schyns
Wir bitten Gott, um deinen Geist - heute.
Er sei uns wie ein helles, leuchtendes Feuer, das unsere Dunkelheit erhellt
und unsre Liebe neu entfacht.  Er sei uns wie ein kühlender Hauch,
der uns tröstet und unsere kleingläubige Sorge um unsere Zukunft besänftigt.
Er sei wie eine kräftige Brise, in der wir mutig unsere Segel setzten und auf neue Horizonte zusteuern.
Herr unseres Lebens und unserer Geschichte:
Dein Geist zeigt uns, dass der Auftrag, den du deinen Jüngern damals gegeben hast,
auch unser Auftrag ist, der die Welt heute noch verwandeln kann.
Sende uns - und bleibe bei uns mit deinem Geist.
Die Pfarrgemeinde gratuliert allen Firmlingen herzlich.

Krippe in unserer Kirche
Aufgrund der aktuellen Coronalage wurde die Krippe in unserer Kirche auch dieses Jahr in verkleinerter Form aufgestellt. Trotz allem ist ein schönes Krippenbild entstanden, welches sich gemäß der Weihnachtsgeschichte immer wieder ändert.
Wir danken den Krippenbauer/innen für dieses schöne Krippenbild.

Weitere Bilder sind zu finden unter : Krippenbauer

Liebe Gemeindemitglieder und Besucher unserer Gottesdienste,
Ab dem 2. Advent kontrollieren wir nach der 3G - Regel
Bitte halten sie beim Betreten der Kirche Ihren Impfausweis oder entsprechende Dokumente bereit.

Pfarreirat
Wir möchten uns noch ganz herzlich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern des Pfarreirates,
Frau Birgit Bauer, Frau Lisa Wirtz u. Herrn Manfred Wirtz,
für Ihr Mitwirken und vielfältiges Engagement in der vergangenen Amtszeit des Pfarreirates bedanken!

Seniorennachmittag
Der Seniorennachmittag am Mittwoch, den 01.12., und die darauffolgenden entfallen bis auf weiteres aufgrund der aktuellen Corona lage.

Wahlen des Kirchenvorstandes, GdG– und Pfarreirates
Folgende Mitglieder des Kirchenvorstandes wurden in ihrem Amt für weitere
4 Jahre bestätigt:

Foemer, Johannes
Grubert, Markus
Haas, Bernhard
Jansen, Michael
Zu Vertretern im GdG-Rat Heimbach-Nideggen wurden aus unsere Pfarre
Breuer, Elfriede und Foemer, Johannes gewählt.
In den Pfarreirat unserer Gemeinde wurden gewählt:
Breuer, Elfriede
Dohmen, Käthi
Förster, Brunhilde
Frings, Brigitte
Fücker, Michaela
Lennartz, Sabine
Stiel, Inge
Wir danken allen Personen, die sich bereit erklärt haben, in unserer Pfarre in den verschiedenen Gremien mitzuwirken. Wir hoffen, dass ihnen ihr Ehrenamt Freude bereitet und wünschen dabei viel Freude und Gottes Segen!
Einsprüche gegen die Wahl (GdG– und Pfarreirat) können bis So. 21.11.2021 schriftlich im Pfarrbüro ab- gegeben werden.

Rückblick Seniorennachmittag am 03.11.2021

Weitere Informationen und Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben Seniorennachmittag

Die Zumutung dunkler Tage
Der November ist eine Zumutung! Wir durchleben eine Zeit, die wir nicht lieben. Wer gibt uns ein weises, zeitsensibles Herz (Ps90,12) und führt uns ein in die Lebenskunst, die dunklen Tage zu bestehen? Der mensis November des altrömischen Kalenders, der neunte und jetzt elfte Monat im Übergang zum Winter, hieß früher auch „Herbstmonat“. In unserem Bewusstsein ist er der Nebelmonat, der Totenmonat, der Friedhofsmonat: Das Jahr ist sterblich. Auch das Kirchenjahr klingt aus. Ja, es kommen härtere, lichtarme Tage auf uns zu: So viel vergehende Schöpfung, so viel Abschied. Auch wenn es allüberall noch so verfrüht weihnachtelt – mit aller Gewalt werden wir Gedankenlose auf die Wahrheit unseres Lebens gestoßen: Wir sind von der Sterblichkeit imprägniert. An Jedem brauen Blatt, das abweht, erweist sich die Unmöglichkeit des Erwachsenspiels, den Tod weit von sich zu weisen. „Mitten im Leben sind wir von dem Tod umfangen“ (GL 654). Aber ist die stumme Natur unsere Lehrmeisterin? Oder verbirgt sich in der dunklen Sprache einer vorläufigen Welt in ihrem fahlen Finale der Schöpfer und Liebhaber unseres zerbrechlichen Lebens?
In einem auch für das Selbstverständnis der Kirche zentralen Satz entfaltet Jesus seine Communio-Ekklesiologie: „Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott, denn sie leben Ihm alle“ (LK 20,38 in Luthers Übersetzung). Vielleicht zeigen wir uns als österlich hoffende Gemeinde nie deutlicher als da, wo wir den weiten Raum des Gottesackers betreten und von Christus zu einer Tod und Leben übergreifender Gemeinde zusammengeführt werden. Friedhofsgänge sind verborgene Emmauswege. Die erdrückende Mehrheit der Kirchenglieder ist tot; vor Gott aber gehören unsere Toten nicht der Vergangenheit an. Sie gehören zur Gemeinde! Sind sie uns nahe, weil sie vor Gott ewig präsent sind? Werden ihre Namen laut in der Gedächtnisfeier Seines Heiligsten Namens? Größer kann vor Gott nicht gedacht werden als da, wo wir zu bekennen wagen: Du bist ein Gott für unsere Toten! Du behälst die Übersicht über alle Seelen. An den Festen Allerheiligen und Allerseelen explodiert der Osterglaube! Die Auferweckung des Einen geschah um unseres Heiles Willen.
Ausgerechnet auf unseren Friedhöfen ist der November am stimmungsvollsten: hier leuchten Blumen des Lebens, verbreiten Kerzen Wärme, wird Wasser des Lebens versprengt, begegnen sich Hinterbliebene, nehmen Trauernde stumme Zwiegespräche auf mit Freunden, die sie unter den Toten haben, gleiten unsere Augen über die verwitternden Namen unbekannter Toten.
Wenigstens in diesem Monat beziehen wir die schweigende Mehrheit aller Seelen in unsere Gedanken ein. Gerade in der Jahreszeit, die uns das Glauben schwer macht und die uns zwingt, wider allen Augenscheins zu hoffen, wird die letzte Konsequenz unseres Osterglaubens gefeiert. Der mährische Dichter Jan Skácel schreibt in seinem Gedicht Das Land gegenüber: 2 Die nächte sind tief…/ alle sind wir tätowiert für den weiten weg / und morgen werden wir fortgehen ins land gegenüber / an den fersen sind wir alle von der erde tätowiert.“ Die Toten zwingen uns nicht zum Gedenken, doch sie rufen in uns Fragen wach: Geht es unerbittlich bergab mit uns oder leben und fallen wir Dir entgegen? Wo seid ihr geblieben, die ihr euer Weltende im Tod erfahren habt? Warum, Herr, hat Du Dir die Mühe gemacht mit der für uns unvorstellbaren Zahl von 75 Milliarden Menschen auf dieser Erde? Warum unterbricht der Tod so brutal die Zeit der Liebe? Warum bist Du so schweigsam und trittst nicht hinter die weinenden Beter an den Gräbern, wie du damals Maria Magdalena getröstet hast? Warum können wir in der Friedhofsruhe Deine Stimme nur glauben, die ins Leben ruft? Werden wir mit den wenigen Gefährten aus diesem Heer der Toten wieder zusammen sein, die unseren Lebensweg liebevoll gekreuzt haben? Werden wir uns in Dir wieder sehen? Und wer rettet die Unbedeutenden, das ungelebte Leben, die Unvermissten, die spurlos Verschwundenen?
Die schweigende Geste, die in diesem Monat Glaubende und Kirchenferne eint, ist das Entzünden des Lichtes auf den Gräbern, des liebevolle Schmücken der Gräber, das etwas hilfslose Wegfegen welken Laubes von den Ruhestätten- und unser (stummes) Gebet, in dem wir unseren Toten nachwinken und ihnen grüßend unser Adieu nachrufen in das Land gegenüber: Ad deum, Ade, zu Gott! Wir entdecken, was uns zutiefst eint: Wir sind alle von der Erde tätowiert und gehören zu Gott.
Was mit unseren Toten geschieht, ist nicht mehr unsere Sache. Unseren Toten ist durch unsere betende Erinnerung allein nicht geholfen! Wir verfügen nicht über das Wunder der Auferweckung. Uns bleibt allein, mit dem irischen Dichter W.B. Yeats zu bitten: „ O Herr, laß doch etwas bestehen!“ Lass das Leben derer ewig bleiben, die wir gehen lassen mussten. Wir können nur ein Licht entzünden und darin bittend das Leben unserer Toten Ihm entgegenhalten: O Herr, widersprich der trostlosen Sprache des November, schenk ein österliches Wiedersehen!
Einen hoffnungsvollen November und Lichtblicke in dunkler Zeit wünscht Ihnen und Euch
Kurt Josef Wecker, Pfarrer

Liebe Gemeindemitglieder der GdG Heimbach-Nideggen,
mein Name ist Gerda Schilles, wohne in Mechernich-Floisdorf. Ich bin 47 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und gelernte Bankkauffrau. Nach bald 25-jähriger Arbeit in meinem erlernten Beruf habe ich zum 01.01.2017 als Koordinatorin beim KGV Mechernich begonnen. Von August 2020 bis einschließlich August diesen Jahres übernahm ich zusätzlich, als Elternzeitvertretung, die Koordinatorenstelle im KGV Blankenheim/Dahlem. Neben Beruf, Haus und Familie engagiere ich mich ehrenamtlich in meiner Heimatpfarre St. Pankratius.
Ab 01.09.2021 habe ich nun die Nachfolge von Herrn Heinz Breuer in Ihrem KGV angetreten, der zum 30.09.2021 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Diese Herausforderung nehme ich gerne an und freue ich mich auf eine gute und kooperative Zusammenarbeit. Mein Büro, in dem ich immer mittwochs von 8-14 Uhr erreichbar bin, befindet sich in Nideggen, Kirchgasse 6. Gerne können Sie mir auch unter gerda.schilles@bistum-aachen.de eine Mail senden oder mich telefonisch kontaktieren unter der Rufnummer 0173 8157517. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und ganz besonders auf ein persönliches Kennenlernen!  Ihre Gerda Schilles

Rückblick Seniorennachmittag am 06.10.2021
Nach langer Corona-Pause konnte endlich noch einmal ein Seniorennachmittag stattfinden. Der gut besuchte Nachmittag fand zum ersten Mal in unserer Kirche statt. Wenn auch noch etwas ungewohnt, wurde ein schöner, geselliger Nachmittag bei leckerem Kuchen und Kaffee verbracht.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben:  Seniorennachmittag

Liebe Gemeindemitglieder,
ab sofort können wieder Messintentionen im Pfarrhaus bestellt werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass immer noch während des gesamten Gottesdienstes eine med. oder FFP2-Maske getragen werden muss (Mitteilung des bischöfl. Generalvikariats v. 05.09.21). Wir empfehlen beim Besuch unserer Gottesdienste die 3-G-Regeln (geimpft, genesen, getestet) einzuhalten.

Erntedank 2021

Weitere Bilder und Infos sind zu finden unter Gemeindeleben -  Kirchenchor

Rückblick Eröffnungsgottesdienst
,, Da haben die Dornen Rosen getragen"
Mit einem berührenden Gottesdienst unter Leitung von Pfr. Kurt Josef Wecker begann am Samstag, den 11.09.2021 die Ausstellung ,, Da haben die Dornen Rosen getragen".
Das Lied mit gleichem Titel der Ausstellung wurde eindrucksvoll von der Sängerin Bernadette Fischer vorgetragen. Untermalt wurde das Thema des Gottesdienstes durch weitere Lieder und ein Gedicht.
Caroline Lauscher schloß mit einem persönlichen Vortrag ab.

Die Wanderung zum Bunker, der ebenfalls in das Projekt einbezogen wurde, fand am Sonntag, den 12.09.2021 unter großer Beteiligung statt.

Weitere Bilder ( auch von den verschiedenen Programmpunkten)  und Informationen zur Ausstellung sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Da haben die Dornen Rosen getragen
Zudem ist die Kirche täglich von 8-20 Uhr zur Besichtigung der Ausstellung geöffnet.

Rückblick Heimbach Wallfahrt 09.07.2021
Mit vielen schönen neuen Wegen, Gebeten und Eindrücken fand die Wallfahrt nach Heimbach statt.

Mehr Eindrücke sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Heimbach Wallfahrt

Unser Bischof Helmut Dieser war am Sonntag, den 06.06.2021 zu Besuch in Heimbach.
Der Gottesdienst ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Die Bücheroase
Die Bücheroase hat ab Sa. 29.05. wieder von 16 –18 Uhr geöffnet!
Es ist kein Negativtest notwendig!
Wir freuen uns auf euch!
Das Team der Bücheroase

Der Gottesdienst zum 40. Weihetag der Salvatorkirche in Heimbach am 24.05.2021 ist zu
finden unter:  Geistliche Impulse

Der Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am 13.05.2021 aus der St. Johannes Baptist Kirche in Nideggen ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Liebe Gemeindemitglieder,
es ist wieder möglich in der Samstagabend-Messe ein Sechswochenamt oder ein Jahrgedächtnis für ihre Verstorbenen abzuhalten. Jeweils pro Messe für eine Familie.
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Der besondere Glockenklang des Beierns

Der Gottesdienst zum Weißen Sonntag am 11.04.2021 aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist aus Nideggen ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Die Osterpredigt von Pfarrer Kurt Josef Wecker können sie unter:  Geistliche Impulse  lesen.

Die Osternachtmesse am 03.04.2021 aus der St. Johannes Baptist Kirche ist zu finden
unter:  Geistliche Impulse

Die geistliche Bildbetrachtung zum Osterbild von Meister Francke (nach 1424, Hamburg)
Auferstehung"nach hinten"
von Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Die Karfreitagsliturgie aus der St. Johannes Pfarrkirche am 02.04.2021 in Nideggen ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Die hl. Messe zu Palmsonntag am 28.03.2021 aus der Salvatorkirche in Heimbach mit
Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Liebe Gemeindemitglieder,
Nach Rücksprache mit dem Kirchenvorstand, Pfarreirat und Pfr. Wecker finden in unserer Gemeinde ab Palmsamstag wieder Gottesdienste statt.
Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass die Teilnahme an den Hl. Messen nur mit einer medizinischen oder FFP-2 Maske gestattet ist und auf die erforderlichen Sicherheitsabstände –auch beim Betreten der Kirche - zu achten ist.
Weiterhin bleibt auch der Gemeindegesang untersagt.
Auf eine Vorab-Anmeldung zu den Gottesdiensten wird verzichtet.Wir hoffen, dass die Entwicklung der Corona-Lage in unserer Gemeinde (2 Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen in der Stadt Nideggen , Stand: 25.03.) dies auch weiterhin rechtfertigt und zulässt.

Der Gottesdienst zum 5. Fastensonntag vom 21.03.2021 aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist kann unter  : Geistliche Impulse  mitgefeiert werden.

Die Hl. Messe zum Josefstag aus der Pfarrkirche St. Dionysius Vlatten ist zu finden unter:
Geistliche Impulse

Wir weisen bei den geplanten Messfeiern ab Palmsamstag daraufhin, dass die Anzahl der zugelassenen Gemeindemitgliedern von der dann jeweiligen Inzidenzzahl für unseren Ort abhängt (höchstens 70 Personen o 30 % weniger). Das Tragen einer medizinischen oder FFP-2 Maske ist verpflichtend—auf Gemeindegesang muss weiterhin verzichtet werden. Wir bitten Sie die Entwicklungen im Auge zu behalten und sich über unsere Internetseite über die aktuellen Anordnungen zu informieren.
Eine Voranmeldung für die jeweiligen Messfeiern im Pfarrbüro ist nicht nötig! Hoffen wir, dass wir bald wieder ein Stück zu Normalität zurückkehren können!

Die Textimpulse zum 5. Fastensonntag sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Textimpulse zum 4.Fastensonntag sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Hl. Messe zum 3.Fastensonntag am 07.03.2021 aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist mit Pfarrer Kurt Josef Wecker können sie auf der Seite  Geistliche Impulse mitfeiern.

Die Impulstexte zum 3. Fastensonntag sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Hl. Messe zum zweiten Fastensonntag am 28.02.2021 aus der Salvatorkirche in Heimbach mit Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Texte zum 2. Fastensonntag sind zu finden unter: Geistliche Impulse
Der Gottesdienst zum ersten Fastensonntag aus der St. Johannes Baptist Kirche in Nideggen mit Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Der Gottesdienst zu Aschermittwoch  am 17.02.2021 fand in der Salvatorkirche in Heimbach statt. Durch anklicken des Links können Sie daran teilnehmen und mitfeiern. https://youtu.be/kDymyNGOpbshttps://

Der Gottesdienst vom 14.02.2021 mit Pfarrer Kurt Josef Wecker aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Nideggen ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Sternsinger-Aktion 2021
Liebe Gemeindemitglieder,
bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion sind 3.100 € in unserer Pfarre zusammen gekommen. Dies ist ein super schönes Ergebnis, da ja die Sternsinger nicht wie gewohnt an den Häusern vorbeigezogen sind, sondern in der Kirche ein Stand mit Aufkleber für die Haustüre neben dem Opferstock aufgebaut war.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Spender im Namen des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“!
Die Spenden kommen verschiedenen Hilfsprojekten für Kinder und Jugendliche in Kolumbienzugute.
Hoffen wir, dass Ende diesen Jahres wieder eine reguläre Straßensammlung unserer Sternsinger in der Pfarre möglich sein wird!
Bis dahin alles Gute und bleiben Sie gesund!
Das Team der Sternsinger

Mariä Lichtmess am 02.02.2021
Pfarrrer Wecker hat heute zu Mariä Lichtmess die Kerzen gesegnet und den Blasiussegen erteilt.
Durch anklicken der Links öffnen sich die Videos und sie können daran teilnehmen.
Mariä Lichtmess
Kerzensegnung
20210202_155958.mp4 (282.83MB)
Mariä Lichtmess
20210202_160221.mp4 (103.36MB)
Mariä Lichtmess
Lied und Evangelium
20210202_160539.mp4 (388.28MB)
Mariä Lichtmess
Blasiussegen
20210202_160913.mp4 (207.19MB)
Die gesegneten Kerzen liegen im Raum des Friedens zur Mitnahme bereit.

Der Gottesdienst am 23.01.2021 zum Sebastianusfest der Nideggener Schützenbruderschaft ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Gedenken der Verstorbenen der Corona-Pandemie
Der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, ab diesem Freitagabend eine Kerze ins Fenster zu stellen, um der Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihrer Angehörigen zu gedenken.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, würdigt das Anliegen des Bundespräsidenten und hofft auf die aktive Beteiligung vieler Menschen in Deutschland. Für die Aktion hat Bischof Bätzing ein Gebet verfasst. Er lädt dazu ein, dieses Gebet beim Entzünden der Kerze zu sprechen. Die Aktion #lichtfenster sei ein starkes Zeichen der Anteilnahme und des Mitgefühls. „Ich bin dankbar für die Initiative, die ich gerne unterstütze. Wir Christen gedenken jeden Freitag des Todestages Jesu. In dieses Gedenken schließen wir die Opfer der Pandemie ein. Mit der Kerze in meinem Fenster sage ich: „Die Angehörigen der Toten sind nicht allein. Für die Verstorbenen brennt ein Licht. In meinem Fenster, an meinem Ort, wo ich für sie bete“, so Bischof Bätzing. Er fügt hinzu: „Seien wir achtsam miteinander und vergessen wir die nicht, die von uns gehen mussten.“
Die Aktion #lichtfenster wird in den sozialen Netzwerken geteilt. Viele Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz beteiligen sich daran, auch der Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser.
Gebet von Bischof Dr. Georg Bätzing:
Gott, guter Vater, du bist den Menschen nahe, in guten und in schweren Tagen.
Dein Licht leuchte auch jetzt, in diesen schweren Tagen und Wochen der Pandemie.
Lass dieses Licht Zeichen der Hoffnung für uns alle sein.
Wir beten für die Verstorbenen, die der Pandemie zum Opfer gefallen sind und für deren Angehörige.
Wir beten für die Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, Seelsorgerinnen und Seelsorger in den Krankenhäusern und Heimen.
Wir beten für die Kranken und Einsamen.Sei du ihnen Licht.
Sei du uns Licht.
Herr gib unseren Verstorbenen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.Lass sie ruhen in Frieden.Amen.
Das Gebet liegt in der Kirche zum Mitnehmen aus!

Die Hl. Messe vom 17.01.2021 aus der St. Johannes Baptist Kirche in Nideggen ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Chronik 2020 der Pfarre St. Hubertus Schmidt
Im Jahre 2020 sind
23 Kinder aus unserer Pfarre getauft und in die Gemeinschaft Jesu aufgenommen worden (16 Kinder hier,
7 Kinder auswärts).
23 Gemeindemitglieder sind verstorben.
11 Gemeindemitglieder sind aus der kath. Kirche ausgetreten.
19 Kinder wurden hier zur 1. Hl. Kommunion geführt.
Corona bedingt fanden keine Brautmessen statt und die Firmung wurde ins Jahr 2021 verschoben worden.Hoffen wir, dass in diesem Jahr alle geplanten und verschobenen Sakramente auch durchgeführt werden können.

Das Festhochamt vom 10.01.2021 aus der Salvatorkirche Heimbach ist zu sehen und mitfeiern unter: Geistliche Impulse

Die Weihnachtsmesse vom 27.12.2020 aus der St.Johannes Baptist Nideggen ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Weihnachtsmesse vom 26.12.2020 aus der Salvatorkirche Heimbach ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Segensandacht zu Heiligabend mit Pfarrer Kurt Josef Wecker aus unserer Pfarrkirche ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Rückblick Weihnachten mal anders
Die Kapellchen in unserer Hubertsgemeinde waren wunderbar geschmückt worden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Bewohnern  für die Bereitschaft die Kapellchen zu öffnen und mit soviel Liebe zu schmücken.
Aber auch vielen Dank an die Familien, die diese Aktion so gut angenommen haben.

Weitere Bilder, auch mit Innenansichten der Kappelchen sind zu finden in unserer Fotogalerie- Weihnachten mal anders

Segensandacht an der Krippe
Pastor Kurt Josef Wecker hat Heiligabend eine kurze Segensandacht gehalten und dabei auch unsere Krippe und die Türaufkleber der Sternsingeraktion gesegnet. Da in diesem Jahr keine Sternsinger an der Haustüre persönlich vorbei kommen, können sie Ihre Spende gerne in der Kirche in den dafür vorgesehenen Opferstock einwerfen.
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Segnung der Weihnachtskrippe
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Stille Nacht, Heilige Nacht
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Ein Informationsviedeo zur Messdiener Krippe in Nideggen finden sie unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=gGqo2sHBzTUhttps://

Der Gottesdienst zum 4. Advent am 20.12.2020 aus der St. Johannes Baptist Kirche mit Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Die geistliche  Bildbetrachtung zum Weihnachtsbild von Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Wir weisen nochmals daraufhin, dass die Hl. Messen unter den vorgegebenen Corona-Vorschriften (Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während der gesamten Hl. Messe, Abstandhalten sowie Gesang-Verbot) stattfinden. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Messbeginn.

Einige Eltern waren so nett und haben Frau Thelen beim Tüten packen unterstützt
Wir sagen Ihnen und Frau Thelen ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Bilder dazu sind zu finden unter: Fotogalerie- Weihnachten mal anders

Die Nikolauspredigt "Nikolaus von Myra und sein billiger Abklatsch der Weihnachtsmann" von Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter: Geistliche Impulse

 

Krippenbau 2020 in Corona Zeiten
Weitere Bilder zum Krippenaufbau sind zu finden unter Gemeindeleben: Krippenbauer

Der Wortgottesdienst zum 1. Advent am 28.11.2020 aus der Johannes Baptist Kirche Nideggen ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Philipp Müller, aus Nideggen stammender Priester - Professor für Pastoraltheologie, Spiritual am Mainzer Priesterseminar - ist in unserem Pfarrverband wohlbekannt. Ich freue mich, dass er uns auch an den Weihnachtstagen als Zelebrant aushelfen wird. In diesem wenig trostreichen Jahr hat er – noch vor der Coronakrise - in der Echter-Reihe „Ignatianische Impulse“ ein kleines Büchlein herausgegeben - ein Buchtipp für den Gabentisch: „Die Kunst zu trösten“, Würzburg 2020, ISBN 978-3-429-05539-4, Preis: 8.90 €. Philipp Müller durchmisst in Gedankenschritten, denen man gut folgen kann, biblische Dimensionen des Trostbegriffs – v.a. im Buch Hiob -, das Trostverständnis in der Psychologie Victor E. Frankls oder bei Dietrich Bonhoeffer. Sehr eindrucksvoll und nahegehend sind die konkreten Beispiele, die Philipp Müller aus seinen Erfahrungen und Begegnungen als Seelsorger erzählt. Abschließend beleuchtet Müller den Trost aus dem Blickwinkel des hl. Ignatius von Loyola und seiner Exerzitien. Patentrezepte zu trösten werden nicht geliefert – wie auch, wo der Trost eine Gabe des Geistes ist…! „Komm, Tröster, der die Herzen lenkt…!“
Wer tröstet, setzt sich – in seiner ganzen Hilflosigkeit und Ratlosigkeit - dem trostlosen Anderen aus. Welches Trostwort hilft Menschen wann und wo in schwerer Notlage weiter? Finde ich den angemessenen Ton, oder soll ich lieber zusammen mit dem Trauernden schweigen? Wo und womit hole ich mir in einer Lebenskrise Trost? Einem Leidenden echten Trost zu schenken, das ist ein Wagnis. Oft fehlen mir die Worte, wenn ich trösten will. Es bleibt bei gut gemeinten Trostversuchen- Als Tröstende müssen wir Acht geben, dass wir bei aller Empathie eine gesunde Distanz zum Trostbedürftigen wahren. Echter Trost, der zu Herzen geht, ist ein Geschenk des Himmels und eine Lebenskunst. Philipp Müller beschreibt ihn - den vorschnellen Trost, der die Klage und Verzweiflung, das Erschrecken und die Beunruhigung überspringt und stilllegt. Ja, es gibt sie:  die „Lügen der Tröster“ (Henning Luther) mit ihren hohlen Phrasen. Es gibt ihn leider, den billigen Trost, der wie ein flüchtiges Seelenfutter vorübergehend meine Laune aufbessert. In Sternstunden des Lebens stellt er sich ein, der Seelentrost, mit dem ich eine Lebenskrise ‚meistere‘ oder einem anderen Sinnorientierung schenke. Gehört auch der ‚Kirchentrost‘ dazu, dem manche Zeitgenossen ‚Vertröstung‘ unterstellen? Unerwartet stellt er sich wie ein Geschenk des Himmels ein, der Trost durch einen Menschen, der mir mit Empathie und Respekt begegnet. Wir erfuhren, wie in der Pandemiezeit heilsame Trostlandschaften und Trostmomente auftauchten in unserer Erinnerung: der Trost durch religiöse Lieder, die Christusberührung in den Sakramenten, heile und heilige Orte, die Kunst… Müller betont, dass Trost keine effektive Seelsorgetechnik ist, keine schnell daher gesagte Sinndeutung, keine fromm schönredende Therapie mit flotten Sinnangeboten. Im Advent schreien wir nach Trost, dem aufgerissenen Himmel.  Trost verbindet sich mit dem
Mut, der harten Realität standzuhalten. Es wäre ein Wunder, wenn ich erführe: Ich gewinne Halt im freien Fall. Da bricht wie durch ein Wunder Trost hinein, der allein von Gott kommt; eine Kraft, die sich doch sanft in unsere menschlichen Trostversuche einmischt. Zu diesen und vielen anderen Gedanken gibt das sympathische Buch von Philipp Müller stärkende und ermutigende geistliche Impulse.
Kurt Josef Wecker



Ansprache von unserem Ortsvorsteher Bert van Londen zum Volkstrauertag:

Sehr geehrte Damen und Herren - liebe Schmidterinnen und Schmidter.
Vor nunmehr genau hundert Jahren, im Jahre 1920, wurde der Volkstrauertag eingeführt, als Gedenktag für die Kriegstoten des Erstens Weltkriegs.
Als ich über 2020 nachdachte, wo man ja einen "Krieg" gegen das Corona-Virus führt, und als ich die Bedeutung der heutigen Kranzniederlegung überlegte - da fand ich ein bemerkenswertes Zitat des damaligen    Reichstagspräsidenten, Paul Löbe.
Er hielt die Rede bei der ersten offiziellen Volkstrauertagsfeier - und erklärte einmal: „Es müssen Gesetze geschaffen werden, durch welche die für einen Kriegsausbruch Verantwortlichen gezwungen würden, als erster in die Schützengräben zu gehen."
Hier stellt sich doch die Frage: Wie viel hat sich eigentlich bis heute, 2020, geändert ...?
Damals, vor hundert Jahren, hieß der Volkstrauertag noch "Heldengedenktag".
Nicht geändert hat sich, dass die Verantwortlichen für Kriege nur selten zur Rechenschaft gezogen werden. Das Prinzip ist immer das selbe:
Durchsetzung des eigenen Willens mit Gewalt.
Nutzung von Angst statt Argumenten.
Ersatz der Ehrfurcht vor dem Leben - durch die Anbetung einer Ideologie.
Tote statt Toleranz.
Wären Gesetze, wie sie Paul Löbe damals forderte, nicht auch heute sinnvoll, um ein friedliches Miteinander zu erreichen?
In einer Zeit, in der Deutschland in mehreren Kriegen kämpft, in Zeiten, in denen zwei Flugzeuge genügen, um Kriege zu entfesseln ...
In einer solchen Zeit - in unserer Zeit! -, da bekommt der Volkstrauertag plötzlich eine ungeheure Aktualität.
Ich frage mich dabei – und diese Frage möchte ich auch Ihnen stellen:
Wären zum Beispiel die Flugzeuge damals nicht ins World Trade Center geflogen, sondern in den Frankfurter Messeturm – hätten wir Deutschen dann zum Frieden gemahnt oder genauso reagiert wie die Amerikaner?
Hätten auch wir sofort unsere Reservisten einberufen und unsere jungen Leute in den Krieg geschickt?
Ich denke nein.
Meine Damen und Herren, man kann verschiedener Meinung sein.
Aber es gibt Tatsachen, die sind unbestreitbar:
Die Amerikaner haben niemals einen Krieg im eigenen Land erlebt.
Die Amerikaner haben deshalb auch keinen Volkstrauertag.
In anderen Ländern rund um die Welt, wo Kriegserfahrungen gemacht wurden, gedenken die Menschen ihrer Toten mit einem nationalen Tag der Trauer.
Dies - und auch die Tatsache, dass wir uns hier immer noch alljährlich zur Kranzniederlegung versammeln - zeigt doch, wie nah uns die Schrecken der Weltkriege nach wie vor gehen.
Wir möchten nun mit der Kranzniederlegung der gefallenen Soldaten der Weltkriege aus Schmidt aber auch der gefallenen Soldaten unterschiedlichster Nationalitäten gedenken - aber auch der durch Krieg gestorbenen Zivilisten, und anderer Opfer wie Juden, Sinti/Roma und Kriegsgefangenen.
Mögen ihrer aller Opfer nicht umsonst gewesen sein!

Dankeschön

Weitere Bilder  und Informationen sind zu finden unter: Gedenkstätten

An die Pfarreien im Bistum Aachen
An die Mitarbeiter/innen im Pastoralen Dienst
- per E-Mail
Corona-Schutzverordnung NRW vom 30. Oktober 2020
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbrüder,
leider muss ich mich am Allerheiligenfest an Sie/Euch wenden mit den aus der ab morgen geltenden Corona-Schutzverordnung ( CoronaSchVO)  vom 30. Oktober 2020 entstehenden Fragestellungen für eine Reihe von Punkten für die Pastoral.
https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-10 30_coronaschutzverordnung_vom_30._oktober_2020.pdf
Die Dramatik ist wohl allen bekannt. Ich bitte alle um eine entsprechende Aufmerksamkeit und erwarte die Umsetzung aller gesetzlichen Bestimmungen.
I. Gottesdienste (§ 1 Abs. 3)
Die Kirchen und Religionsgemeinschaften orientieren sich bei den von ihnen aufzustellenden Regelungen für Gottesdienste und andere Versammlungen zur Religionsausübung an den entsprechenden Regelungen der CoronaSchVO. Die erstellten Regelungen treten für den Bereich der Religionsausübung an die Stelle der Regelungen der CoronaSchVO. Damit ändert sich nichts gegenüber den bisherigen Bestimmungen.
Derzeit erfolgt eine noch bis Freitag Abend zwischen dem Katholischen Büro der Bischöfe NRW und der Landesregierung nicht abgeschlossenen Klärung, inwiefern und unter welchen Bedingungen die Vorbereitung zu Gottesdiensten in katechetischen Runden (z.B. Erstkommunion-Katechese) möglich sind. Ich informiere, sobald ein Ergebnis vorliegt.
II. Außerschulische Bildungsangebote (§ 7)
1. Unter Beachtung der Regelungen der §§ 2-4a (Mindestabstand, Alltagsmaske, Hygiene- und Infektionsschutz, Rückverfolgbarkeit) sind ausbildungs- und berufsbezogene Aus- und Weiterbildungsangebote, Integrationsangebote und Prüfungen von Einrichtungen der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit (z.B. KOT) (..) sowie sonstigen kirchlichen oder privaten Einrichtungen und Organisationen zulässig.
3. Untersagt sind Bildungsangebote wie Angebote von Musikschulen, Freizeitangebote wie Tagesausflüge, Ferienfreizeiten, Stadtranderholungen und Ferienreisen für Kinder und Jugendliche.
4. Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe bleiben geöffnet, die zulässige Gruppengröße beträgt max. 10 Personen. Die Öffnung der Jugendeinrichtungen (Offene Jugendeinrichtungen und mobile aufsuchende Arbeit) ist nach Bestätigung der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Offene Kinder- und Jugendarbeit NRW grundsätzlich zulässig, die Gruppengröße von max. 10 Personen sollte nicht überschritten werden, die Regelungen nach §§ 2-4a sind zu beachten. Zudem können besondere kommunale Vorgaben bestehen
III. Konzerte, Chorgesang, Chorproben (§ 8)
Konzerte und Aufführungen sowie der Betrieb von Museen, Gedenkstätten und ähnlichen Einrichtungen sind unzulässig. Nur der zur Berufsausübung zählende Probebetrieb ist weiterhin zulässig (§ 8 Abs.1 Satz 2) . Da sich die Kirchen an den Regelungen orientieren müssen, dürfen Chorproben nicht stattfinden.
Gesang in den Kirchen bleibt nach unseren eigenen Maßgaben und denen der Inzidenz-Einschränkungen möglich.
IV. Veranstaltungen und Versammlungen (§ 13)
1. Grundsätzlich sind alle Veranstaltungen und Versammlungen untersagt.
2. Ausnahmen (unter Beachtung von §§ 2-4a):
a. Sitzungen von rechtlich vorgesehenen Gremien öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Institutionen, Gesellschaften, Parteien oder Vereine (also insbesondere Kirchenvorstand, Kirchengemeindeverband, GdG-Rat etc.)
- mit bis zu 20 Personen, wenn sie nicht als Telefon- oder Videokonferenzen durchgeführt werden können oder
- mit max. 250 Personen in geschlossenen Räumen bzw. max. 500 Personen unter freiem Himmel (nur nach behördlicher Zulassung und aus triftigem Grund)
b. Beerdigungen (hier sind die kommunalen Vorgaben weiterhin zu beachten).
Die Pfarrheime sind ausschließlich für dienstliche Treffen zu nutzen, alle anderen Treffen von Gruppen/ Gruppierungen (mit Ausnahme der Gremien) sind untersagt.
Ich hoffe mit Ihnen allen, dass die zu treffenden Maßnahmen und Einschränkungen fruchten, um die Zahl der Corona-Neuinfektionen bald zu senken. Ich darf Sie bitten, im Gebet diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe aufzugreifen und danke für Ihr Engagement in diesen schwierigen Zeiten.
Ich verbleibe mit der Zusicherung, Sie ebenfalls in mein Gebet aufzunehmen.
Ihr
gez. Dr. Andreas Frick

Der Gottesdienst an Allerheiligen 2020 auf dem alten Nideggener Friedhof mit Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Informationen Bistum Aachen Nr. 060     /23.10.20
Maskenpflicht in Gottesdiensten bei erhöhtem Inzidenzwert
Erweiterte Corona-Regeln für Pfarreien und Gemeinden im Bistum Aachen,

(iba) – Dem Bistum Aachen ist die Gesundheit und der Schutz der Menschen weiterhin ein großes Anliegen. Um die notwendigen Erfordernisse des Gesundheits- und Infektionsschutzes einzuhalten, werden die öffentlichen Gottesdienste seit Anfang Mai unter besonderen Rahmenbedingungen gefeiert. Aufgrund der steigenden Sieben-Tage-Inzidenzwerte hat das Bistum Aachen jetzt erweiterte Regelungen für Gottesdienste in Absprache mit dem Land Nordrhein-Westfalen und nach der geltenden Corona-Schutzverordnung NRW in Kraft gesetzt. Ab sofort gilt eine Maskenpflicht für Gottesdienstbesucher, wenn der Inzidenzwert vor Ort auf 35 steigt. Ein Gemeindegesang bleibt möglich unter Einhaltung des Mindestabstandes und unter Berücksichtigung der Inzidenzwerte. Ab einer Inzidenz von 50 wird der Gemeindegesang deutlich reduziert. Bei Freiluftgottesdiensten kann unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsregeln gesungen werden. Chorgesang bleibt nach den Vorgaben der Anlage „Hygiene- und Infektionsstandards“ zur Corona-Schutzverordnung erlaubt. Ab einer Inzidenz von 50 wird die Zahl der Teilnehmer an Gottesdiensten in einer Kirche unter Wahrung des Abstands auf 250 Personen begrenzt. Ausnahmsweise kann diese Zahl in einzelnen großen Kirchen überschritten werden, wenn ein Hygieneschutzkonzept vorliegt.Die erweiterten Regelungen gelten in allen Pfarreien und Gemeinden im Bistum Aachen sowie auch für den Aachener Dom. Die ausführlichen Maßgaben für öffentliche Gottesdienste in Zeiten der Corona-Pandemie gibt es als Download unter  https://www.bistum-aachen.de /corona(iba/Na 060)

Aktueller Hinweis:
Aufgrund der angespannten Situation bzgl. der Corona-Pandemie werden zur Zeit die behördlichen Vorgaben auf den unterschiedlichen Ebenen angepasst. Die landesrechtlichen Veränderungen vom 14. Oktober 2020 betreffen nicht die Feier von Gottesdiensten.
Ich weise ausdrücklich auf die bestehenden Hygiene-und Verhaltensregelungen für die Mitarbeiter/innen und die Gebäude und Einrichtungen des Bistums Aachen hin und bitte um die entsprechende Beachtung! So bald es neue Regelungen gibt, werden wir darüber informieren.
Insbesondere für Gottesdienste empfehle ich dringend, durchgängig Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen und weitestgehend auf den allgemeinen Gemeindegesang zu verzichten.
Rolf-Peter Cremer, Generalvikar i.V.

Der Gottesdienst vom 25.10.2020 aus der Johannes Baptist Kirche in Nideggen ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Werner Conen
Am 1.11. 2020 begeht Herr Pastoralreferent Werner Conen sein 25-jähriges Dienstjubiläum im Dienst des Bistums Aachen.
Wir in der GdG Nideggen-Heimbach, in der Herr Conen so viele Jahrzehnte bereits tätig ist, gratulieren herzlich zu diesem Jubiläum! Viele Gemeindeglieder sind Herrn Pastoralreferent Conen in seinem seelsorglichen Wirken, besonders auch in der Begleitung der Firmkandidatinnen und kandidaten, in der fachlich sehr souveränen Mitwirkung in der Gremienarbeit -jetzt besonders im KGV und im GdG-Rat-, bei seinem kategorialen Dienst in der Hospizarbeit und in der Freizeitpastoral, in seinem emphatischen und sensiblen Einsatz im Begräbnisdienst, in Wortgottesfeiern und auch in zahlreichen Einzelgesprächen begegnet. Er hat in diesen Bereichen engagiert und qualifiziert Gemeindeleben mitermöglicht und Ehrenamtliche ermutigt und begleitet. Vielen wurde er eine wichtige Bezugsperson. Stets hatte er auch als wichtige Stimme in unserem Pastoralteam die strukturellen Herausforderungen einer künftigen Gesamtpastoral im Blick und ein besonderes Gespür für Menschen mit eher loser Bindung an die Kirche.
Wir sind sehr dankbar für das Wirken von Werner Conen bei uns und wünschen ihm auch weiterhin Gesundheit, Freude und Erfüllung in seinen seelsorglichen Einsatzfeldern.
Für die Gremien und das Pastoralteam
Kurt Josef Wecker, Pfr. / Pfarradministrator

Rückblick Dankmesse am 07.10.2020
Trotz der  Corona Pandemie konnte noch eine Dankmesse für die Kommunionkinder stattfinden, in der sie auch ihre Kommunionandenken segnen lassen konnten.

Die Erntedank-Franziskusmesse vom 04.10.2020 aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist Nideggen mit Pfarrer Kurt Josef Wecker ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Gebetsgang nach Vossenack
Der Gebetsgang nach Vossenack unter den üblichen Coronaauflagen hat wieder begonnen .
Neue Pilger heißen wir herzlich willkommen.
Der Pilgergang findet immer am 1. Dienstag im Monat statt.  Treffpunkt ist in Kommerscheidt am Heiligenhäuschen.
Nähere Infos sind zu finden unter: Gebetsgruppe Vossenack


Liebe Mitchristen in unserer Gemeinschaft von Gemeinden,
heute möchte ich auch im Namen von Herrn Pfarrer Doncks informieren über einige Personalia, die sich in diesem Herbst für unsere GdG ergeben haben und unseren priesterlichen Diensten in der nahen Zukunft betreffen.
Bischof Helmut Dieser hat den Subsidiars-Auftrag von Herrn Pfarrer Doncks zunächst bis zum 30. Juni 2021 verlängert, unbeschadet seiner Aufgaben als Rector ecclesiae in der Schönstattkapelle in Puffendorf.
Bischof Dieser hat auch meine Ernennung zum Pfarradministrator, zum Vorsitzenden der Verbandsvertretung des hiesigen Kirchengemeindeverbandes und zum Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden Heimbach/ Nideggen bis zum 31.12.2021 verlängert, unbeschadet meiner Aufgaben als Diözesanbeauftragter für die Wallfahrtsseelsorge im Bistum Aachen, als Vorsitzender des Diözesanverbandes Aachen im Deutschen Verein vom Heiligen Land und meiner homiletischen Tätigkeit in der Herausgeberschaft zweier Predigtzeitschriften.
Nur vage wurde uns eine punktuelle Unterstützung durch einen Priester ‚von außen‘ zugesagt. Dankbar bin ich für die Dienste, die Pfr. Doncks angesichts seines Alters und seiner Gehbeschwerden bei uns ausübt. Doch: In keinem Fall möchte ich Herrn Pfr. Doncks überbelasten! Da dem Pastoralteam in unserer GdG kein Diakon angehört, der in der Abwesenheit oder beim Ausfall einer der beiden Priester unterstützen kann, bitte ich herzlich um Ihr Verständnis, wenn nicht alle (zeitlichen) Wünsche und Erwartungen an die priesterlichen Seelsorger im Bereich der Kasualien (Taufen - momentan meist Einzeltaufen -, Trauungen, Begräbnisliturgien…) erfüllbar sind. Mehr denn je sind wir auf den mittragenden ehrenamtlichen Dienst so vieler aus Ihrer und Eurer Mitte angewiesen  - gerade auch von Wortgottesdienstleiter-innen  bei Wort-Gottes-Feiern, zu denen ich sehr herzlich ermutige, besonders an den Sonntagen, an denen einer der beiden Priester abwesend ist und in den kleineren Pfarrkirchen und Kapellen, in denen während dieser Coronazeit keine regelmäßige Sonntagsliturgie stattfinden kann. Ich betone erneut die Wichtigkeit des Begräbnisdienstes durch Laien, der zukünftig als eine bei uns noch eher ungewohnte und in vielen Pfarrverbänden längst selbstverständliche Form der Trauerpastoral ausgeübt werden wird. Dankbar sind wir im Pastoralteam für Initiativen und Ideen aus Ihrer Mitte, wie wir die vermutlich seltsame Advents- und Weihnachtszeit 2020 geistlich gestalten können.
Bleiben Sie heil, bleibt behütet in diesem für uns alle nicht einfachen Herbst.
Mit guten Wünschen!
Kurt Josef Wecker, Pfr. / Pfarradministrator

Neue Bilder von der Kirchendachsanierung sind online.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Kirchendachsanierung

Der Gottesdienst vom 27.09.2020 aus der St. Johannes Baptist Kirche ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Ein besonderer Dank in der Corona Pandemie
Obwohl der Kirchenchor zur Zeit keine offizielle Proben in der Pandemie Zeit mehr abhält, haben die Mitglieder es sich  nicht nehmen lassen, die Kirche für Erntedank zu schmücken.
Dafür gebührt ihnen ein besonderer Dank.
Wir dürfen uns deshalb umso mehr an dem wunderschönen Kirchenschmuck erfreuen und erleben ein bisschen Normalität in dieser von Corona bestimmten Zeit.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben: Kirchenchor

1000€ Spende
an Peter Borsdorff und seine Aktion "Running for kids"
Seid Anfang der Corona Pandemie haben in Schmidt einige fleißige Helfer dazu beigetragen, über 1000 Gesichtsmasken zu nähen und erst in unserem Ort an Senioren oder kranke Menschen und später dann an alle, die Bedarf hatten, kostenlos zu verteilen. Trotz diesem kostenlosen Angebot kam eine schöne Summe an Spenden zusammen, welche wir diese Woche an Peter Borsdorff für seine aktuelle Aktion:
"3 Kinder ohne Mutter, ganz nahe..."        überwiesen haben.
Von unserer Seite und ganz besonders auch von Peter Borsdorff ein
herzliches Dankeschön an ALLE Helfer und Spender.
Weitere Informationen über Peter Borsdorff und seine Aktionen sind zu finden unter:
http://www.tv-huchem-stammeln.de/running-for-kids

Wer noch Masken benötigt, kann diese gerne weiterhin erhalten bei Michaela Fücker Tel. 856.


Der Gottesdienst vom 06.09.2020 aus der Pfarrkirche Nideggen mit Pfr. Kurt Josef Wecker ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Kreuzweg der Kommunionkinder
Am Freitag, den 04.09.2020 sind die Kommunionkinder mit ihren Familien den Kreuzweg von Heimbach nach Mariawald gegangen. Dabei wurde mit den Kindern gemeinsam überlegt was der Kreuzweg heute für unser Leben bedeutet.  Wir danken allen Kommunionkinder sowie deren Eltern und Familien die die Kinder begleitet haben. Ebenso ein ganz herzliches Dankeschön an Michaela Fücker für die Vorbereitung und Durchführung des Kreuzweges.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter : Kreuzweg der Kommunionkinder

Vossenack Pilgergruppe erlebt eine Überraschung
Einmal im Monat, immer am 1. Dienstag, trifft sich die Pilgergruppe um 7:45 Uhr in Kommerscheidt am Heiligen Häuschen um gemeinsam nach Vossenack zur Mutter Gottes zu pilgern.
Ende Februar wurde der Weg dann durch einen schweren Sturm ungehbar gemacht und das Pilgerkreuz kurz vor Waldende zerstört.  Dies und auch die anstehende Corona Pandemie ließ Siegfried van Durme tätig werden. Er erneuerte das Pilgerkreuz und legte den Weg teilweise wieder frei, unterwegs auf einem Pfädchen brachte er ein Geländer an, und im Gedenken an alle Corona Erkrankten und Betroffenen legt er eine neue Station auf dem Weg an. Dort findet man nun im Fels befestigt eine Mutter Gottes incl. einer Bank zum ausruhen während des steilen Anstiegs von der Mestrenger Mühle nach Vossenack hoch.
Siegfried van Durme ein herzliches Dankeschön für diese tollen Arbeiten.

Gebet an der neuen Gebetsstelle am Wegesrand:
Sei gegrüßt liebe Mutter.
In innigem Vertrauen zu dir, bewahre uns vor allem Unglück, Krankheit und jeglichen Gefahren, das wir auch weiterhin diesen Weg gehen können.
Vater unser ...
Gegrüßet seist du Maria ...

Außensanierung an unserer Kirche
Der erste Bauabschnitt an unserer Pfarrkirche hat begonnen. Im Mittelpunkt steht die Sanierung des Kirchturms. Da der alte Schiefer am Turm noch aus Nachkriegszeiten stammt und sehr brüchig geworden ist, wird der Schiefer erneuert und der Turm neu mit Brettern verschalt. Das Balkengerüst erwies sich noch als stabil und kann daher         erhalten bleiben.
Im Zuge der Sanierungsmaßnahme wurde außerdem festgestellt, dass die Verankerung des Kreuzes sehr instabil ist und daher auch eine neue Verankerung nötig sein wird. Zudem wird der Fuß des Kirchenhahnes repariert. Da die verschiedenen Dächer der Kirche an einigen Stellen undicht sind, müssen auch diese saniert werden.
Als nächstes werden die Dächer der Friedenskapelle und des Infopunkts erneuert. Die Kosten werden sich auf ca. 170.000€ belaufen. Davon werden 60% vom Bistum Aachen übernommen und 40% muß durch Eigenmittel finanziert werden. Der zweite Bauabschnitt des Hauptdaches wird wahrscheinlich im kommenden Jahr in Angriff genommen.

Weitere Bilder zu den Arbeiten am Kirchendach finden Sie in unserer Fotogalerie unter: Kirchendachsanierung

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass während der gesamten Hl. Messe -auch in der Sitzbank–das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend ist!
Das Singen während des Gottesdienstes mit Mund-Nasen-Schutz ist wieder erlaubt!

Der Gottesdienst  vom 23.08.2020 aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist mit Pfr. Kurt Josef Wecker ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Liebe Gemeindemitglieder,
ab sofort können Sie –wenn gewünscht -, eine Hl. Messe zum Sechswochenamt oder zum 1. Jahrgedächtnis eines Verstorbenen lesen lassen.
Haben Sie eine große Familie, die an dieser Messe teilnehmen möchte, so geben Sie bitte vorab im Pfarrbüro eine Liste mit deren Namen ab. Dann können wir abschätzen, ob unser jetziges Kontingent von 70 Personen in der Kirche eingehalten werden kann.
Andere Messintentionen werden zur Zeit noch nicht angenommen und verlesen. Sobald Änderungen anstehen, werden Sie darüber informiert –auch wie mit den bisherigen Messausfällen verfahren wird. Wir bitten Sie höflich um Verständnis in dieser besonderen Zeit der Corona-Pandemie!
Pfr. Kurt Josef Wecker

Der Gottesdienst aus der Salvatorkirche Heimbach vom 21.06.2020 ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Der Gottesdienst vom 28.06.2020 aus der Pfarrkirche St. Johannes Baptist  Nideggen ist zu finden unter: Geistliche Impulse

Der Gottesdienst zum Nideggener Patrozinium und Gedanken von Pfarrer Kurt Josef Wecker zum 12. Sonntag im Jahreskreis sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Der Fronleichnamsgottesdienst aus unserer Pfarrkirche und die Predigt mit Pfarrer Kurt Josef Wecker sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Fronleichnam 2020
Auch wenn in diesem Jahr durch Corona alles etwas anders ist, so haben die Messdiener wieder einen schönen Blumenteppich in der Kirche gestaltet!
Herzlichen Dank!
Gerne kann dieser zu den Öffnungszeiten der Kirche besichtigt werden!
Die Hl. Messe zu Fronleichnam in Schmidt ist von den Messdiener aus Nideggen aufgezeichnet worden und kann im Internet angesehen werden. Den Link hierzu erscheint im laufe des Fronleichnam Vormittags!
Ihnen auch ein herzliches Dankeschön !!


Die Fürbitten und die Predigt von Sonntag, dem 07.06.2020 (Trinitatis-Dreifaltigkeitssonntag) sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Trauergottesdienste und Exequien wieder möglich
Trauerfeiern und Exequien können in unseren Pfarrkirchen nach denselben Regeln wie Sonntagsgottesdienste wieder stattfinden. Allerdings gelten auch für diese Feiern dieselben Auflagen zum Schutz vor Infektionen mit dem Corona-Virus (maximale Besucherzahl, Datenerfassung, Einhaltung der Abstandsregel, Mund-Nase-Schutz, weitgehender Verzicht auf Gemeindegesang, Kommunionausteilung nur dann, wenn ein Ordnungsdienst mithilft...). Prozessionen zum Friedhof und auf dem Friedhof sind derzeit nicht möglich. Man trifft sich unmittelbar nach dem Gottesdienst auf dem Friedhof am Grab.
Die erforderliche Liste der Daten der mitfeiernden Personen kann durch die betreffende einladende Familie selbst erstellt werden.Unabhängig von den coronabedingten Einschränkungen kann ich nicht mehr alle Bestattungsfeiern leisten und werde in Zukunft verstärkt ehren- und hauptamtliche Begräbnisdienstleitende um Mitwirkung bitten. Deswegen kann nicht jede Bestattungsfeier mit Exequien verbunden werden. Ich will und darf Herrn Pfr. Doncks, der Angehöriger der (altersbedingen) Risikogruppe ist, nur sehr zurückhaltend und in Notfällen um Mitwirkung im Begräbnisdienst bitten.Totenwachen sind unter den strengen Hygienemaßnahmen möglich.
Auch Taufen und Trauungen können wieder in unseren Kirchen gefeiert werden.
Bei Familienfeiern (wie Taufen, Trauungen, Ehejubiläen, Exequien) übernimmt die jeweilige Familie selbst den Empfangs- und ‘Ordnungsdienst’, da an Werktagen bei Kasualien der pfarrinterne Helfer-innendienst nicht gestellt werden kann. Mit den Betroffenen sollte über die Auflagen und Vorgaben beim Vorbereitungsgespräch gesprochen werden. Diese müssten selbst die entsprechenden Plätze im Kirchenraum innerhalb ihrer Familie und Gäste verteilen, auf die Einhaltung der beschriebenen Regeln, Mindestabstände... achten und die Kontaktliste der mitfeiernden Personen (Vorlagen in den Pfarrbüros) am besten schon selbst im Vorfeld erstellen.
Kurt Josef Wecker Pfarradministrator

Der Pfingstgottesdienst und die Predigt mit Pfarrer Kurt Josef Wecker sind zu finden unter:  Geistliche Impulse

Die nächsten Aufnahmen werden zu Fronleichnam am 11. Juni sowie zum Nideggener Patrozinium am 21. Juni veröffentlicht.  Danach werden wir zu einem zweiwöchentlichen Takt übergehen.

Heilige Messe zu Pfingsten in Schmidt
Die Verantwortlichen aus Kirchenvorstand und Pfarreirat der Hubertusgemeinde in Schmidt haben sich zusammen mit mir entschlossen, am Vorabend von Pfingsten, am 30. Mai 2020 um 19 Uhr die heilige Messe wieder öffentlich zu feiern. In einer Art Erprobungsphase wollen wir wahrnehmen, ob die Sicherheitsstandards in Coronazeiten umsetzbar sind.  Ein zaghafter Anlauf! Ein Testlauf! Dankbar bin ich den Helferinnen und Helfern aus den Gremien, die für den Ordnungsdienst sorgen.
Was ist zu beachten?
Wir stehen am Beginn. Der Zugang zum Gottesdienst wird begrenzt; die Zahl der zugelassenen Gottesdienstteilnehmer richtet sich nach der Größe des Raums. Wir werden es zunächst ohne Voranmeldung versuchen. Wenn die Höchstteilnehmerzahl erreicht wäre, wird der Zugang der Pfarrkirche geschlossen. Betreten können Sie die Kirche nur durch das zentrale Turm-Tor. Dort werden Sie vom Ordnungsdienst erwartet. Ihre Hände werden dort desinfiziert. Sie geben bitte ihren Namen an und suchen sich dann im Kirchenschiff an den mit roten Pfeilen markierten Stellen ihren Platz. Eheleute und Familien, die zusammenwohnen, und Hausgemeinschaften können zusammensitzen und müssen dann die Abstandsregel von 1,50 zum nächsten Banknachbarn wahren. Damit sich keine Staus und dichte Zusammenkünfte an den Ausgängen bilden, können am Ende des Gottesdienstes alle drei Kirchenportale genutzt werden.
Gläubigen aus den Risikogruppen und Gläubigen mit Erkältungssymptomen ist dringend geraten, nicht am öffentlichen Gottesdienst teilzunehmen.
Ein Mund-Nase-Schutz wird erwartet und sollte den ganzen Gottesdienst über getragen werden.
Der Einlass ist ab 18.30 Uhr geöffnet! Der Rosenkranz vor der Hl. Messe entfällt!
Die Kirchenfenster sollen nach Möglichkeit geöffnet bleiben, um eine gute Durchlüftung zu garantieren.
Die Weihwasserbecken bleiben geleert.
Die Kollektenkörbchen werden nicht durch die Reihe gereicht, sondern an den Ausgängen aufgestellt.
Wir wollen zunächst auf den Gemeindegesang verzichten.

Auch bei der Kommunionspendung bemühen wir uns um das Vermeiden einer körperlichen Berührung oder unmittelbaren Nähe. Der Priester wird nur unter strikter Hygienebeachtung die Kommunion ‚auf Abstand‘ austeilen. Ein Tisch wird an die Altarstufen im Mittelgang bereitgestellt. Dann legt der Priester einige Hostien auf Servietten. Er tritt zurück und lädt die Mitfeiernden der beiden zentralen Bankpakete nacheinander in Kleingruppen ein, unter Wahrung des 1,50m-Abstands nach vorne zu treten, sich selbst die Serviette mit der Hostie zu nehmen und die hl. Kommunion in der Bank zu empfangen.  Dadurch ist wegen der Gesichtsmaske ein ruhigerer Empfang möglich. Wer nicht kommunizieren möchte, möge aus der Bank treten und den nach vorne tretenden Gläubigen unter Wahrung der Abstandsregel vorbeilassen. Derselbe Vorgang der Kommunionspendung wiederholt sich an den Altarstufen am Seitenschiff.
Um möglichst vielen Gläubigen der GdG die Teilnahme an der Sonntagmesse zu ermöglichen, finden diese voraussichtlich darüber hinaus sonntags um 9.30 Uhr in der St. Johanneskirche in Nideggen (etwa 50 Plätze), in der Salvatorkirche in Heimbach sonntags um 11h (dort etwa 70 Plätze im Kirchenraum) und auch um 11h in Schwammenauel  statt.
Wünschen wir uns den guten und heilsamen Pfingstgeist! Bleiben Sie und bleibt behütet!
Kurt Josef Wecker, Pfr          Johannes Fömer (für den KV)

Tauffeiern sind wieder möglich
Liebe Gemeinde, liebe Mütter und Väter,
Taufen verlangen (wie auch Hochzeiten, Erstkommunionen, Firmungen…) wegen ihres teils mit engerem physischem Kontakt verbundenen liturgischen Charakters eine besonders sorgfältige Einhaltung der Regeln, die für die Sonntagsmessen gelten. So heißt es in den vom Bistum Aachen getroffenen Verfügungen in der Coronakrise. Denn die Abstandsregeln sind dabei häufig schwierig einzuhalten und auch die liturgische Handlung (Taufwasser, Handauflegung, Salbung) kann nur unter strikter Einhaltung der Hygieneregeln (Priester desinfiziert sich die Hände, trägt Mund-Nase-Maske oder Visier; Tragen der Schutzmaske ist allen empfohlen) möglich sein. Inzwischen haben die meisten Pfarren der GdG Heimbach-Nideggen ein Schutzkonzept vorgelegt. Dieses erlaubt es, zunächst in Heimbach, Nideggen und Schmidt, öffentliche liturgische Feiern stattfinden zu lassen. Aber auch in den kleineren Pfarrkirchen sind solche kleinen Liturgien im kleinen Kreis unter Beachtung der Schutzmaßnahmen möglich.
In der Anfangsphase der Pandemie wurden viele Taufen abgesagt und verschoben. In Nideggen habe ich mit Eltern nun im Juni zwei familiäre Tauffeiern vorbereitet und lade Sie ein, mit mir oder den Pfarrsekretär/innen nach einem neuen Tauftermin in den kommenden Wochen zu suchen. Auch neue Taufanmeldungen können wieder angenommen werden. Wie viele andere Feiern kann die Tauffeier nur im kleineren Kreis stattfinden,  als Taufe eines einzelnen Kindes bzw. von Täuflingen aus einer Familie. Personen in Hausgemeinschaft können in einer Bankreihe sitzen. Wir haben je nach Größe der Gottesräume unterschiedlich viele ausgewiesene Plätze.
Eine familiäre Feier nach der Liturgie fällt in die Verantwortung der Eltern, bei der die behördlichen Vorgaben beachtet werden müssen.
Mit guten Segenswünschen!
Kurt Josef Wecker, Pfr

Liebe Tauffamilien, bitte rufen Sie vorher im Pfarrbüro zwecks Terminvergabe für eine Taufanmeldung an,
Tel. 02474-409!
Es gelten die Corona-Hygiene-Vorschriften, d. h. Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bei der Anmeldung!
Vielen Dank, Stefanie Oekerath

Zehn Gebote in Coronazeiten
Liebe Gottesdienstbesucher-innen,
es darf in diesen ernsten und unsicheren Zeiten auch mal gelächelt werden.
Darum diese 10 Gebote, die ich in vielen Pfarrbriefen aus dem evangelischen Bereich entdeckte:
Du sollst nicht sitzen auf dem Platz deines Nächsten!
Du sollst nicht schütteln deines Nächsten Hand!
Du sollst keinen Eingang neben dem Haupttor haben!
Du sollst deine Hände reinigen!
Du sollst tragen einen Mund-Nase-Bedeckung!
Du sollst nicht anstimmen lange Lieder!
Du sollst nicht berühren des Geistlichen Hand!
Du sollst deine Spende nur am Ausgang entrichten!
Du sollst keinen Gottesdienst jenseits der 60 Minuten feiern!
Liebe deinen Nächsten – aber komm ihm nicht zu nahe!
Ja, und man könnte fortfahren:
Bleibe gelassen! Teile dir deine Heimarbeit ein!  Brauche alle Lebensmittel auf! Sei digital gesellig! Übe dich in liebevoller Distanz! Bereite keine Panik! Lerne von den ‚Alten‘! Habe keine Angst vor Stille und Ruhe….!
Ihnen und Euch einen guten pfingstlichen Geist!
Kurt Josef Wecker, Pfr

Die vorerst letzte hochgeladene Messe aus Nideggen und die Predigt am  7.Sonntag der Osterzeit mit Pfarrer Kurt Josef Wecker sind zu finden unter:  Geistliche Impulse

Die Hl. Messe und die Gedanken zum Fest Christi Himmelfahrt von Pfarrer Kurt Josef Wecker sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Hl. Messe, Predigt und Fürbitten am 6. Sonntag der Osterzeit von Pfarrer Kurt Josef Wecker sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Bücheroase
Ab Samstag, 23. Mai 2020 öffnet auch wieder die Bücheroase der Pfarre St. Hubertus Schmidt!
Wir haben die Öffnungszeiten angepasst und sind jetzt jede 2.Woche von 15 –18 Uhr für Sie da!
Bei Ihrem Besuch gelten die Regeln der Corona-Schutz-Verordnung! Einlass nur mit Mundschutz! Desinfektionsmittel vorhanden!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen alles Gute
IhrTeam der Bücheroase

Den Gottesdienst, Predigt und Fürbitten von Kurt Josef Wecker zum 5. Sonntag der Osterzeit ( Kantate)
sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Gottesdienst zum Schmerzensfreitag mit Pfarrer Kurt Josef Wecker
Der Gottesdienst zum Wallfahrtsjubiläum - Heimbacher Schmerzensfreitag in der Salvatorkirche Heimbach, 08.05.2020 ist online. Ansehen können sie den Gottesdienst unter:  Geistliche Impulse

Gottesdienste ab Mai 2020
Zu den weiteren Schritten in unserer GdG und zur Erstellung eines Schutzkonzepts
Zeit des Verzichts und neuer Erfahrungen

Die Messfeier ist „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“, betonte das letzte Konzil emphatisch und konnte nicht ahnen, was es für Gemeinden bedeutet, auf diese Quelle und diesen Höhepunkt in Pandemiezeiten wochenlang verzichten zu müssen.
Der Bedarf nach gemeinsamer Gottesbegegnung und öffentlichen Gottesdiensten ist bei vielen Gemeindegliedern außerordentlich groß. Ein liturgieloses Ostern 2020 war ein schwerer Verzicht!  Viele aber fragen: Wie lange sollen wir noch auf die Sakramente und das gemeinsame Gotteslob verzichten? Soviel an vorübergehendem Verlust und Entzug wurde uns gerade an diesen schönen österlichen Tagen und an den abgesagten Tagen der Erstkommunion und der Wallfahrtsaktivitäten im Heimbacher Jubiläumsjahr zugemutet. Wohin führt uns Gott mit dem Widerfahrnis dieser ‚Karsamstags‘-Situation? Der Hunger nach gemeinsam erfahrbarer Gottesnähe, bei manchen auch eine verständliche geistliche Ungeduld ist da! Lebendige Gemeinden brauchen geistliche Beheimatung. Zusammen wollen wir irgendwann wieder unsere Ängste und Bitten vor Gott bringen. Gottesdienst hat mit Begegnung, mit dem physisch sichtbaren Zusammenhalt einer Gemeinde, auch mit einem ‚positiven Erlebnis‘ zu tun. Ich frage mich, wie lange können wir uns den Verlust an gottesdienstlicher Erfahrung ohne geistliche Kollateralschäden ‚leisten‘? Wie lange soll sich die ungewiss lange Übergangszeit, die eucharistische Abstinenz erstrecken? Welche kleinen und mit Bedacht gesetzten Schritte können wir wagen? Ich glaube, diese Einschränkungen werden uns auch lange Zeit in unserer Art, Liturgie zu feiern, begleiten.
Das kirchlich-liturgische Leben ist seit dem 21. März bei uns virtuell, und ich bin dankbar für die Brücke des Trostes und der Beheimatung, die mit Hilfe der Technik und dem Knowhow der medienerfahrenen Messdiener geschlagen werden konnte; ich hoffe, dass der Zugang zu diesem Angebot nicht nur den ‚digital Fitten‘ offenstand...  Doch Online-Gottesdienste sind nur Notbehelfe, weder ausreichend noch geistlich sättigend. Immerhin: Sie helfen gerade auch denjenigen, für die ein physischer Gottesdienstbesuch ein Lebensrisiko wäre.
Nein, Kirche ging nicht auf Tauchstation in diesen Tagen. In vielen Gemeinden wurden großartige Initiativen der geistlichen Vernetzung gestartet, für die ich mich herzlich bedanke. Vor allem bin ich dankbar für so viel Nachbarschaftshilfe, die geleistet wurde, für kleine Gesten der Verbundenheit und kreative Ideen, für den Einsatz um die Bewahrung des österlichen Brauchtums, die ‚Anderszeiten‘ des Gebets und der Kerzenrituale, die viele von Ihnen und Euch in Hausgottesdiensten mitgestaltet haben. Vor allem wurden in zahllosen Taten der Liebe verborgene Gottesdienste mitten im Alltag der Welt gefeiert, wo wir draußen vor den Kirchentüren und in uns und zwischen uns den auferstandenen Christus erfahren.
Wie geht es weiter?
Die fünf (Erz)Bistümer in NRW haben nun gemeinsam mit dem Land abgestimmte Maßnahmen erarbeitet. Dies sind Rahmenbedingungen, die ab Anfang Mai 2020 das schrittweise Aufleben der öffentlichen Liturgie in den Pfarrgemeinden wieder ermöglichen. Dieses auch von der Aachener Bistumsleitung erlassene Rahmenkonzept muss nun vor Ort im Detail in Form eines Schutzkonzepts verantwortungsbewusst von den Hauptamtlichen, Kirchenvorständen und Ehrenamtlichen ausgearbeitet und reflektiert werden.  Die Umsetzung des Konzepts geht nicht ohne die Mithilfe der ortsansässigen Kräfte.
Viele Bistümer und Pfarren stehen nun in den Startlöchern. Ich halte nichts von einem Wettlauf, wer nun zuerst den Gottesdienst feiert.  Der 3. Mai war kein Zwangsdatum. Zudem: die von den Bischöfen erlasse Entbindung von der „Sonntagspflicht“ gilt weiterhin. Ich plädiere für einen gestuften Beginn, eine vorsichtige Öffnung. In der Erprobungsphase dieses Experiments kommen aufgrund der baulichen Voraussetzungen zunächst die großen Pfarrkirchen unserer GdG in Frage. Dort ist zu prüfen, ob die Sicherheitsstandards umsetzbar sind und wie ein Ansteckungsrisiko minimiert werden kann. Ein zaghafter Anlauf! Ein Testlauf! Wir versuchen es!
Ich habe mich mit unserem Pastoralteam beraten und werde die Situation mit den Verantwortlichen in Nideggen und Heimbach sondieren.
Um möglichst vielen Gläubigen der GdG die Teilnahme an der Sonntagmesse zu ermöglichen, finden diese voraussichtlich ab dem 9. und 10. Mai 2020 in zwei der großen Pfarrkirchen statt: in der St. Johanneskirche in Nideggen (etwa 50 Plätze) und in der Salvatorkirche in Heimbach sonntags um 11h (dort etwa 70 Plätze im Kirchenraum).
Beachten Sie bitte Aushänge und die aktuellen Hinweise auf der Homepage gdg-heimbach-nideggen.de
Für die Heiligen Messen werden vorerst keine Messintentionen (Messgedenken) angenommen. Sechswochenämter und Jahrgedächtnisse, die womöglich eine große Zahl von Gottesdienstbesuchern zusammenführen würden, können momentan nicht begangen werden.
Die in Nideggen am Vorabend gefeierte Messe soll nach Möglichkeit weiterhin aufgenommen und auf Youtube hochgeladen werden.
(verlinkt auf den Homepages der GdG, von Schmidt, Vlatten und Hergarten). In einem weiteren Schritt überlegen wir, wo wir werktags auch in den kleinen Pfarrkirchen oder im Freien zu Gottesdiensten und auch (Mai-)Andachten einladen.
Was ist zu beachten?
Die Möglichkeit zum öffentlichen Gottesdienst ist erst einmal erfreulich – und zugleich eine pastorale und logistische Herausforderung. Der von vielen ersehnte Schritt in die öffentlichen Gottesdienste ist sicherlich kein Grund zum „Halleluja-Jubel“. Die nun wieder möglichen Gottesdienste unter Auflagen sollen trotz aller Restriktionen würdevoll gefeiert werden. Die Verantwortlichen in den Pfarren mit einem öffentlichen Gottesdienstangebot müssen das Für und Wider abwägen und sich fragen: Ist das Rahmenkonzept angesichts der Raumverhältnisse in den jeweiligen Pfarrkirchen umsetzbar? Haben wir ‚Türsteher‘ für die Organisation der Zugangswege der Gläubigen, die Sicherstellung der Hygienevorgaben und die Durchführung des Ordnungsdienstes (nicht aus der ‚Risikogruppe‘), die Platzmarkierungen?  Gläubigen aus den Risikogruppen ist dringend geraten, nicht am öffentlichen Gottesdienst teilzunehmen. Ein Mund-Nase-Schutz wird erwartet.
Wir stehen am Beginn, alles ist ein ‚Testlauf‘. Offen ist, nach welchen Kriterien Gläubige zugelassen werden. Die Verantwortung für den ‚ordentlichen Ablauf‘ wurde vom Bistum an die Kirchenvorstände weitergereicht. Wir haben in unserer GdG kein Zentralbüro, in dem sich Gläubige telefonisch oder per E-Mail anmelden können. Unklar ist für mich, wie unsere Büros ein faires Anmeldeverfahren durchführen können. Soll gelten: „Wer zuerst kommt und anruft, mahlt zuerst“…? Voraussichtlich werden wir es probehalber zunächst ohne Anmeldung versuchen. Wenn die Höchstteilnehmerzahl erreicht wäre, wird der Zugang der Kirche geschlossen. Dann wird sich zeigen, ob wir zukünftig Einlasskarten, Teilnehmer- und Wartelisten benötigen.  Hinweise über die Vorgehensweise werden Sie nach den Gesprächen vor Ort und den Erfahrungen des 9./10. Mai auch auf der Homepage und in den Aushängen finden.
Ehrlich gesagt: Ich bin zurückhaltend. Mir erscheint diese Form zu feiern noch zu voreilig und verfrüht (ich schließe mich den Bedenken des Bischofs von Magdeburg Feige an). Zusammenkünfte nur mit einer Teilöffentlichkeit werden Enttäuschungen und Irritationen auslösen bei denen, die aufgrund der nur begrenzt möglichen Teilnehmerzahl außen vor bleiben. Für mich ist schwer vorstellbar, wie wir Gottesdienstbesucher, die zu einer - uns zutiefst verbindenden - Feier kommen wollen, zurückweisen können. Gemeinde ist als ‚Stückwerk‘ zusammen. Es bleibt bei der „Exklusion“ von gottesdienstwilligen Gemeindegliedern, bei einem ‚Minimum‘ an Öffentlichkeit, auch wenn in die größeren Kirchen 50-70 Mitfeiernde hineinpassen.
Machen wir uns nichts vor: „Schön wird das nicht!“ Das Szenario ist gewöhnungsbedürftig, auch wenn wir uns für eine ungewiss lange Zeit an diese befremdliche Realität und gewöhnungsbedürftige Abläufe leider gewöhnen müssen. Wir sammeln Erfahrungen mit diesen Gottesdiensten unter strengen Regeln und mögliche Komplikationen in der Übergangszeit. Es sind „komische Zeiten“, kompliziert und schlimm. Wollen wir uns eine eher steril gefeierte Liturgie unter klinischen Bedingungen und in verkrampfter Stimmung, unter Masken und ohne Gemeindegesang ‚antun‘? Es ist zu bedenken, dass Gemeindegesang gefährliche Aerosole und Tröpfchen fliegen lässt. Darum wird das ‚Gotteslob‘ nicht ausliegen und möge für das Gebet von zu Hause mitgebracht werden. In Gesprächen höre ich von manchen Kirchgänger-innen, die in dieser Phase nicht in diese Liturgien kommen werden, weil sie sich sagen: das ist momentan nichts für mich… Das ist nur etwas für „Starke und Fitte“. Ja, die Frage stellt sich: Wer hat die größeren Rechte zur Teilnahme am Geheimnis des Glaubens? Was aber ist ein christlicher Gottesdienst, der nicht prinzipiell „für alle“ offensteht“!?
Vor allem bereitet mir der Akt der Kommunionausspendung Sorgen, weil er trotz aller Hygieneauflagen ein potentieller Moment der Virenübertragung ist. Genau aus diesem Grund großer physischer Kontaktnähe sollen z.B. auch Tauffeiern bis in den Herbst verschoben werden. Ich möchte zunächst auf die Kommunionausteilung verzichten und Sie und Euch zur „geistlichen Kommunion“ einladen. Ich bin mir bewusst, dass dies auf Dauer nur schwer mit unserem Liturgie- Verständnis vereinbar ist. Wenn es wieder Kommunionspendung gibt, dann kann der Priester (oder ein Kommunionhelfer) nur unter strikter Hygienebeachtung die Handkommunion ‚auf Abstand‘ austeilen (getrennt durch Plexiglasscheiben, mit der Hand, mit Handschuh, Hostienzange, Pinzette…?). Diese Entscheidung und die ersten Erfahrungen mit öffentlichen Liturgien werden wir zunächst Mitte Mai im GdG-Rats-Vorstand und im Team überdenken, auch die Frage nach Werktagsgottesdiensten. Das Schutzkonzept muss immer wieder auf den Prüfstand. Geben Sie uns gerne eine Rückmeldung!
Ich sage es sehr drastisch: Der Glaube und ein Gnadenbild bewahren nicht vor Ansteckung! Ein Virus lässt sich auch nicht einfachhin „wegbeten“. Die Ansteckungsgefahr ist nicht gebannt. Paradox, aber wahr: Gottesdienste können weiterhin ‚gefährlich‘ sein und Kirchenbauten zum ‚Corona-Hotspot‘ werden. Wir müssen auch als liturgische Gemeinde weiterhin ‚mit dem Virus leben‘ und verantwortlich einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten.  „Corona-sichere“ Messen sind Zusammenkünfte, in denen niemand Schaden nehmen darf. Denn ansonsten ging das Heilsame der Eucharistie nach hinten los. Vielleicht versuchen wir die ‚Quadratur des Kreises‘. Dieses Experiment Schritt für Schritt zu erproben, verantwortlich zu gestalten und ‚nachzubessern‘, ist die Aufgabe in der kommenden Zeit. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Bleiben Sie und bleibt behütet!
Kurt Josef Wecker, Pfr.

Bistum Aachen feiert Gottesdienste ab 1. Mai wieder öffentlich.
Mehr dazu erfahren sie, wenn sie die PDF Datei anklicken.
20na029_1.pdf (86.35KB)

Einführung
Die fünf (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen haben gemeinsam Maßgaben erarbeitet, die mit der Staatskanzlei des Landes abgestimmt worden sind. Sie gelten in allen NRW-Bistümern und bilden ab 1. Mai 2020 den Rahmen für das liturgische Leben im Bistum Aachen.
Maßgaben für Gottesdienste mit Öffentlichkeit in Zeiten der Corona-Pandemie für die(Erz-)Bistümer Köln, Paderborn, Münster, Aachen und Essen
1.Vor allem in den größeren Kirchen werden wieder öffentliche Sonntagsgottesdienste und Gottesdienste zu besonderen Anlässen gefeiert.
2.Je nach örtlichen Gegebenheiten können auch Werktagsgottesdienste stattfinden.
3.Die für alle Versammlungen in geschlossenen Räumen geltenden Bestimmungen sind dabei maßgeblich.
4.Der Zugang zu den (Sonntags-)Gottesdiensten wird begrenzt; die Zahl der zugelassenen Gottesdienstteilnehmer richtet sich nach der Größe des Raumes. In den Kirchen wird die Zahl der maximal belegbaren Plätze erhoben und deutlich sichtbar markiert. Dabei gilt, dass nach allen Seiten hin der von den Behörden empfohlene Mindestabstand einzuhalten ist.
5.Vor den Kirchen werden Zonen mit Abstandshinweisen markiert, damit der Zutritt geordnet und unter Einhaltung der Abstandsregeln erfolgt.
6.Nach Möglichkeit werden Zu- und Ausgang durch zwei Zuwege zur Kirche getrennt.
7.Ein kircheneigener Ordnungsdienst sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden.
8.Die Kirchen werden gut durchlüftet.
9.Freiluft-Gottesdienste sind ggf. vermehrt anzubieten; für Trauerfeiern am Grab bleiben die Anordnungen der örtlichen Behörden maßgeblich.
10.Die Übertragung von Gottesdiensten im Internet wird weiterhin angeboten, damit Personen,die Risikogruppen angehören, leichter zu Hause bleiben können.
11.Die Weihwasserbecken bleiben geleert.
12.Die Körbe für die Kollekte werden nicht durch die Reihe gereicht, sondern z.B. am Ausgang aufgestellt.
13.Der Zelebrant und alle an der Austeilung der Kommunion Beteiligten desinfizieren sich – zusätzlich zur liturgischen Händewaschung – die Hände, bevor sie die Hostien berühren.Das Desinfizieren erfolgt unmittelbar vor der Kommunionausteilung.
14.Der Friedensgruß erfolgt ohne Körperkontakt.
15.Die Kommunionordnung wird so angepasst, dass die Gläubigen die Kommunion im gebotenen Mindestabstand empfangen können. Die Mundkommunion soll bis auf weiteres unterbleiben.
16.Die Gläubigen werden gebeten, ihr eigenes Gotteslob mitzubringen.
17.Vom Sonntagsgebot wird vorerst weiterhin Dispens erteilt.
18.Trauergottesdienste können in den Kirchen nach denselben Regeln wie Sonntagsgottesdienste gefeiert werden.
19.Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen, Hochzeiten, Diakonen- und Priesterweihen verlangen wegen ihres besonderen, teils mit engerem physischem Kontakt verbundenen liturgischen Charakters eine besonders sorgfältige Einhaltung der Regeln, die für die Sonntagsmessen gelten. Bisweilen empfiehlt sich eine Verschiebung.
20.Beichten sind unter Beachtung des Mindestabstandes sowie der Hygienevorschriften möglich; Beichtstühle sind dafür in der Regel nicht geeignet.
21.Für die Seelsorge an Kranken und Heimbewohnern sind weiterhin die jeweiligen örtlichen Bestimmungen einzuhalten.
Aachen, den 24. April 2020

Texte zum 4. Sonntag der Osterzeit von Pfarrer Kurt Josef Wecker sind zu finden
unter:  Geistliche Impulse

Messdiener-Kollekte
Liebe Gemeindemitglieder, vielen, vielen lieben Dank für das tolle
Kollektenergebnis in Höhe von 1.190 € für unsere Messdiener!
Es freut uns ganz besonders, dass soviel Spendengeld eingekommen ist,
obwohl in diesem Jahr wegen Corona der Klappergang durch unsere Gemeinde ausfallen musste.
Wir hoffen sehr, bald wieder in der Kirche bei den Messfeiern zum
Einsatz zu kommen und freuen uns, Sie alle gesund wiederzusehen!
Nochmals Dankeschön die Messdiener /innen!

Zum 40. Dienstjubiläum von Markus Grubert
Lieber Herr Grubert! Liebe St.-Hubertus-Gemeinde in Schmidt!
In diese Wochen auch der gottesdienstlichen Kontaktbeschränkung angesichts der Coronakrise fällt ein Jubiläumstag, den wir in erhofften Zeiten ‚neuer Normalität‘ auch durch ein öffentliches Dankeschön nachholen wollen: das 40. Dienstjubiläum unseres Organisten, Chorleiters und Küsters MARKUS GRUBERT.
Ja, was wäre, wenn wir nur noch ‚stille Messen‘ hätten oder unsere Kirchenräume zu ungepflegten Funktionsorten würden? Gott sei Dank haben wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Liebe zum Detail, die verlässlich ihren Dienst tun und dabei oft im Hintergrund bleiben. Wir brauchen den Dienst der Organisten, Chorleiter und Küster im Dienst am ‚Heiligen‘. Wir brauchen Mitarbeiter wie Markus Grubert, die vordenken und vorbereiten und die Orgel ‚bedienen‘ und andere zum Singen motivieren. Manchmal ist uns nicht zum Singen zumute. Wer stimmt uns ein? Wir brauchen Unterstützung durch Kundige, die etwas davon verstehen; oder reine Orgelmusik, die die Leere eines Raums füllt. Wir brauchen mehr denn je in unseren Kirchen und Gemeinden Menschen, die - „beseelt“ von ihrem Beruf – verlässlich, engagiert und geistesgegenwärtig bei der ‚Sache‘ sind.
Danke, Herr Markus Grubert, dass Sie nun schon so viele Jahrzehnte in Schmidt Dienst tun und dabei mitwirken, dass unsere Gemeinde musikalisch ‚bei Stimme‘ bleibt! Mit 21 Jahren haben Sie am Silvestertag 1983 hier in St. Hubertus begonnen. Sie, Herr Grubert, werden von unserer Gemeinde und den Seelsorgern erlebt als einer, auf den Verlass ist. Sie gehören zu denen, die eher zurückhaltend und unauffällig ‚hinter den Kulissen‘ und auf der Orgelbühne präsent sind; auch in der Sakristei, den Außenanlagen und bei der Gestaltung des Kirchenraumes (ich denke gerade auch an die liebevolle Kirchenraumgestaltung anlässlich der Rorate-Messen) sind Sie, Herr Grubert, geistesgegenwärtig bei der Sache. Und Chorleiter unseres Schmidter Kirchenchores sind Sie auch seit 1984. Auch den Eifelchor begleiten Sie.
Wie wird die Zukunftsmusik der Kirche klingen? Haben unsere Kirchenchöre Perspektiven? Wird die Kirche dem Geheimnis Raum geben, das ‚mehr als notwendig‘ und zweckmäßig ist? Wird die Kirche das Medium des festlich gestalteten Kirchenraums, der Kirchenmusik und ihre Deuterinnen und Deuter hochschätzen? Wir hoffen es - denn ohne diesen Deute-Dienst ginge zu vieles verloren.
Danke sage ich auch im Namen der Pilger- und Wallfahrtsgemeinde in Heimbach, in der Herr Grubert besonders seit 2003 nicht nur in der Wallfahrtsoktav sehr regelmäßig aushilft, im Namen der Gottesdienstgemeinde der Hasenfelder St.-Nepomuk-Kapelle und der kirchlichen ‚Klangräume‘ in Berg und Abenden, wo Herr Grubert stets verlässlich Orgeldienst verrichtet.
Möge Herrn Grubert auch zukünftig Erfüllung finden in seinen Aufgaben. Ich freue mich mit ihm über 40 Jahre gewissenhaft und loyal ausgeübten Dienst in unserer Hubertuskirche und an der Kirchenmusik.
Auch Bischof Dr. Helmut Dieser gratuliert Ihnen zum Jubiläum. Vor allem die St. Hubertusgemeinde dankt Ihnen für Ihren treuen Dienstweg.
Ihnen, Herr Grubert, Gottes Segen!
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Pfarradministrator

Der Gottesdienst sowie die Fürbitten und Predigt von Pfarrer Kurt Josef Wecker zum 3. Ostersonntag der Osterzeit sind zu finden unter:  Geistliche Impulse

Informationen  Bistum  Aachen Nr. 029      /24.04.20
Bistum Aachen feiert Gottesdienste ab 1. Mai wieder öffentlich
(Erz-) Bistümer übergreifend erarbeitete Maßgaben zu Gesundheits- und
Infektionsschutz- bilden Rahmen des liturgischen Lebens

Aachen, (iba) –  Zum Schutz vor Ansteckung und zur Eindämmung des Virus haben in der
Corona-Krise Land und Kirche schmerzliche Eingriffe in das gesellschaftliche und kirchliche
Leben erlebt. „Wir haben die Einstellung von öffentlichen Gottesdiensten als Kirche mitgetra-
gen, weil wir uns unserer Verantwortung bewusst sind. Auch wenn es uns Christen sehr ge-
schmerzt hat, dass wir uns nicht versammeln konnten, besonders in der Kar- und Osterwo-
che“, sagt der Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser. Um so mehr freut er sich über die Ent-
scheidung der Landesregierung, dass ab dem 1. Mai wieder die gemeinsame Feier öffentli-
cher Gottesdienste möglich ist: „Ganz ausdrücklich möchte ich mich bei der NRW-Landesre-
gierung und Ministerpräsident Armin Laschet für die guten Gespräche und den konstruktiven
Austausch bedanken.“
„Für uns im Bistum Aachen ist allerdings auch weiterhin die Gesundheit und der Schutz der
Menschen ein großes Anliegen“, so Dieser weiter. Um die notwendigen Erfordernisse des
Gesundheits- und Infektionsschutzes einzuhalten, werden die öffentlichen Gottesdienste un-
ter besonderen Rahmenbedingungen gefeiert. Die fünf (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfa-
len Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn haben gemeinsam Maßgaben erarbeitet,
die mit der Staatskanzlei des Landes abgestimmt sind. Sie gelten in allen NRW-Bistümern
und bilden ab 1. Mai 2020 den Rahmen des liturgischen Lebens im Bistum Aachen. Der Kri-
senstab des Bistums Aachen hat die umfangreiche Handreichung für die Pfarreien und Ge-
meinden ausgearbeitet. Sie sollen sicher stellen, dass Infektionsketten vermieden werden.
Vor allem in den größeren Kirchen werden wieder öffentliche Sonntagsgottesdienste und
Gottesdienste zu besonderen Anlässen gefeiert. Zwar besteht derzeit noch keine Pflicht zum
Tragen von Mund- und Nasen-Schutz in allen öffentlichen Bereichen, jedoch empfiehlt das
Bistum Aachen das Tragen eines solchen Schutzes auch während der Gottesdienste. Selbst-
verständlich müssen zudem bei Gottesdiensten die Abstandsregelungen und Hygienebestim-
mungen eingehalten werden. Der Zugang zu den (Sonntags-)Gottesdiensten wird begrenzt;
die Zahl der zugelassenen Gottesdienstteilnehmer richtet sich nach der Größe des Raumes.
In den Kirchen wird die Zahl der maximal belegbaren Plätze erhoben und deutlich sichtbar markiert.
Die Kirchengemeinden werden eigenverantwortlich für die Einhaltung der Ordnung sorgen.
Bevor es ab dem 1. Mai wieder möglich sein wird, gemeinsam Gottesdienste zu feiern, über-
tragen Bistum Aachen und Aachener Domkapitel live aus dem Aachener Dom im Internet
und den Sozialen Netzwerken: am Sonntag, 26. April, das Hochamt am 3. Sonntag der Osterzeit
mit Domvikar Thomas Schlütter sowie das Hochamt am 4. Sonntag der Fastenzeit, 3.
Mai, mit Weihbischof Karl Borsch jeweils um 10 Uhr live per Video.
Zu sehen sind die Live-Streams auf den Internetseiten www.bistum-aachen.de sowie ww-
w.aachenerdom.de, außerdem auf dem YouTube-Kanal des Bistums Aachen youtube.com/
bistumaachen und auf dem Facebook-Kanal des Bistums Aachen facebook.com/bistumaachen.
Die ausführlichen Maßgaben für Gottesdienste mit Öffentlichkeit in Zeiten der Corona-Pandemie
gibt es als Download unter www.bistum-aachen.de/corona
Herausgeber Bischöfliches Generalvikariat
Information
20na029.pdf (86.35KB)

Die Übertragung der HL. Messe incl. Texte und Predigt zum 2. Sonntag in der Osterzeit - Weißer Sonntag  finden sie unter: Geistliche Impulse
Pfarrer Wecker hat neue Osterkerzen gesegnet.
Video PlayerSegnung der neuen Osterkerzen

Die Feier der Osternacht mit Pfarrer Kurt Josef Wecker
finden Sie unter   Geistliche Impulse

Die hl. Messe zu Gründonnerstag mit Pfarrer Kurt Josef Wecker und die Predigt  sind zu finden unter - Geistliche Impulse

Der Gottesdienst auf You Tube zu Palmsonntag mit Pfarrer Kurt Josef Wecker und das Video von der Palmweihe ist zu finden unter:  Geistliche Impulse

Texte und Predigt zu Palmsonntag sind zu finden unter: Geistliche Impulse

Die Hl. Messe mit Pfarrer Kurt Josef Wecker auf YouTube und die  dazugehörige Predigt und Texte zum 5. Fastensonntag sind zu finden unter:  Geistliche Impulse

Mariä Verkündigung
Maria, die Eine, muss zu Hause sein, wenn Er kommt?
Betrachtung zum Fest Verkündigung des Herrn (25. März 2020 )
Kurt Josef Wecker, Pfarrer ( Nideggen/Heimbach )
Der Text ist nachzulesen unter:  Geistliche Impulse

Hirtenbrief unseres Bischofs Helmut Dieser zur Corona-Pandemie
Hirtenbrief unseres Bischof
2020-03-18 HirtenbriefCoronaEndfassung.pdf (153.73KB)

Liebe Besucherin, lieber Besucher!
Sicher möchten Sie in dieser unsicheren Zeit etwas zur Ruhe kommen und das persönliche Gespräch mit Gott suchen.
In der Zeit, in der keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden dürfen, lädt die Gebetskerze Sie ein, das jeweilige Sonntagevangelium zu lesen, ein Gebet zu sprechen und Fürbitte zu halten.
Hierzu stellen wir Ihnen Vorlagen zur Verfügung.
Selbstverständlich lädt die Gebetskerze auch zum persönlichen Gebet ein.
Wir hoffen auf bessere Zeiten. Bleiben Sie gesund!
Das Pastoralteam der GdG Heimbach-Nideggen
Anregungen für Gebete und Fürbitten, Predigt sowie das Evangelium zum 4. Fastensonntag sind
zu finden in unserer Rubrik:    Geistliche Impulse

Wir vom Pastoralteam sind weiter für sie ansprechbar:
Pfarradministrator:  Kurt Josef Wecker,     Tel.:02427- 9095294
E-Mail: kurt.josef.wecker@t-online.de
Subsidiar:  Hans Doncks,    Tel. 02446 - 493
Pastoralreferent:  Werner Conen,     Tel.: 0178 - 9813452
Gemeindereferentin: Janny Broeckhuizen-Smit,      Tel.: 02427 - 9099680
mobil: 0152-02678518
E-mail: janny.broekhuizen@bistum-aachen.de
Gemeindereferentin: Susanne Jansen,   Tel.: 02446-805171
E-Mail: jansen.susanna@t-online.de

Weltgebetstag der Frauen –Dankeschön!
Ein herzliches Dankeschön geht  an alle Frauen, die die Wortgottesfeier zum Weltgebetstag der Frauen am
06.03.2020 mitgestaltet und organisiert haben! Es war interessant, einen kleinen Einblick
in das Leben der Frauen in Simbabwe zu bekommen und die schönen Lieder zu hören!
Ebenso ein Dank an alle Frauen, die diesen Gottesdienst in unserer Gemeinde besucht und zu dem großartigen
Spendenergebnis von 640 € beigetragen  haben.   Damit werden die positiven Traditionen
und Gebräuche zur Stärkung von Frauen und Mädchen im ländlichen Simbabwe gefördert.
Wir bedanken uns ebenfalls bei Renate u. Kurt und deren Team für die Bewirtung,
wo wir den Nachmittag bei leckerem Kuchen und Kaffee haben ausklingen lassen!
Rückblick Weltgebetstag der Frauen
Am 06.03.2020 fand ein Wortgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in unserer Pfarrkirche unter dem Motto " Steh auf und geh" statt. Dieses mal stand das Land Simbabwe im Vordergrund. Es fand ein Austausch darüber statt unter welchen schlechten Lebensbedingungen die Frauen dort, besonders auf dem Land, leben und arbeiten, aber auch mit welcher Stärke und welchem Mut sie ihren Alltag bestreiten. Gemeinsam wurde dafür gebetet, dass alle Frauen in dieser Welt selbstbestimmt leben können. Die Kollekte war für Projekte bestimmt, die diese Frauen und Kinder stärken und unterstützen.
Dabei wurde das erfreuliche Ergebnis von 640 € erzielt.
Allen die dazu beigetragen haben,sagen wir ganz herzlichen Dank.
Zum Ausklang dieses Tages wurde in den Schützenhof zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Weitere Bilder finden sie in unserer Fotogalerie- Weltgebetstag der Frauen

Kirchenchor im Jahreslauf
Auch im Jahre 2019 war beim Kirchenchor wieder Action angesagt.
Durch Verringerung und Älterwerden der Männerstimmen gehen wir mehr und mehr dazu über, das wir nur
noch 3-stimmig üben und auftreten (Sopran – Alt - Bariton).  Durch Verletzungen und Krankheiten
aller Art hatten wir auch 2019 Personalengpässe, die aber nun  wieder behoben sind.
Zu einigen 70-er und einem 60-er Geburtstag wurden wir zum Frühstück bzw. in den Schützenhof eingeladen.
Dabei sangen wir den Jubilaren ein Ständchen. Unsere langjährige Mitsängerin Ursula Kamay
hat uns im Mai wegen ihres Umzugs nach Baden-Würtemberg verlassen. Nach der 1. Maiandacht verabschie-
deten wir uns von ihr bei einer Probe mit einer Kerze und einem Kalenderbuch über die Rureifel.
Um die Arbeit für das im 2-jährlichen Rhythmus stattfindende Grillen zu mindern,
ließen wir es ausfallen und vergnügten uns im Hotel Roeb bei einem Bayrischen Mittagessen.
Auch 2019 gestaltete der Kirchenchor wieder unsere Kirche zum Erntedankfest mit einer Karre voll Früchten.
Zum Cäciliafest trafen wir uns bei Kommers zum Mittagstisch, nachdem wir am Abend vorher
die Abendmesse zu unserer Patronin, der hl. Cäcilia musikalisch gestaltet hatten.
Außer den vor genannten Auftritten gestalteten wir in unserer Kirche 9 weitere Gottesdienste musikalisch mit;
eine Mittfastenmesse, den Karfreitagsgottesdienst, die Osternacht, Fronleichnam, beim Dorf- und Pfarrfest,
zu Erntedank, die Hubertuskirmes, am Volkstrauertag und in der Christmette.
Um dem Kirchenchor noch eine lange erfolgreiche Zukunft zu erhalten, ist es dringend erforderlich, weitere
Sängerinnen, vor allem aber Sänger zu gewinnen. Wir freuen uns über jede Verstärkung am Mittwochabend
(19.30 Uhr) im Pfarrhaus. Um neue Mitsänger nicht zu vergraulen, wenn sie mitten in die Probe einer Messe
einsteigen, freuen wir uns über neue Stimmen nach Karneval oder nach Ostern.
Hermann-Josef Kessler

Rückblick Seniorennachmittag am 04.03.2020
Beim letzten Seniorennachmittag wurde passend zur Fastenzeit Heringe und Kartoffeln gereicht.
Der Tisch war vorfrühlingshaft dekoriert und lud wieder zu ein paar geselligen Stunden ein.

Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben -  Seniorennachmittag

Messausfall
Fällt an einem Freitagmorgen die Hl. Messe aus, werden die Messintentionen,
die für diesen Tag bestellt wurden auf die nachfolgende Freitagsmesse verschoben!

Unser karnevalistischer Seniorennachmittag
Am 05.02. war es wieder mal so weit: Die Senioren der Pfarre Schmidt feierten ihren Karneval.
Los ging es mit einem von den Betreuerinnen selbst hergestellten  Fruchtlikör,  lecker!
Gleich darauf  griff  unsere  Hauskapelle,  bestehend  aus Peter, Rolf und Engelbert, zu den Instrumenten
und das Trömmelchen-Lied und ein paar Schunkellieder eröffneten die Sitzung. Die Kindergartenkinder ließen es
sich nicht nehmen, einen tollen Tanz vorzuführen. Die Augen der zum großen Teil  bunt  behüteten  Frauen
( Männer  hatten  sich  nicht  getraut  zu  kommen) leuchteten bei dem lustig vorgetragenen Tanz, plus Zugabe!
Nach ein paar weiteren Schunkelliedern war eine Büttenrede fällig. Birgit erzählte, wie ein Ehepaar
vom Land eine teure Kreuzfahrt unternahm. Typisch Frau und Mann: Die Frau kleidete sich komplett neu ein,
der arme Mann musste mit einer neuen Krawatte vorliebnehmen. Birgit erzählte von den Versuchen der
Bauersleute, dem vornehmen Getue an Bord gerecht zu werden. Toll vorgetragen, Spitze! Gleich darauf
folgte  ein  Sketch,  den  Monika  als armer,  geprügelter  Mann  und  Engelbert  als Rechtsanwalt, spielten. Allein das
Platt, das Monika als ehemalige Widdauerin sprach, führte zu Lachsalven. Als Monika, der Mann,
dann noch als Beweisstücke für seine Leiden neben einem Holzklotz einen Nachttopf vorführte, gab es
kein Halten mehr. Ja, der arme Mann, 57 Jahre hat seine Frau ihn verprügelt und ihm Gegenstände nachgeworfen,
jetzt will er sich aber scheiden lassen. Er hatte Recht, zum ersten Mal in den 57 Jahre hat seine Frau ihn
am Kopf getroffen. Solche Männer sollten das Bundesverdienstkreuz erhalten! Jetzt  wurde  es Zeit für  eine
Stärkung!  Obwohl  die  wunderschön  geschmückte Turnhalle des Kindergartens voll besetzt war,
dauerte es keine zwei Minuten, bis alle Frauen mit Muzen, Waffeln, Kirschen,  Sahne  und  Kaffee bedient waren.
Die fleißigen jungen Frauen unter der Leitung unserer Chefin Elfriede, es waren Alice, Andrea, Birgit, Brunhilde, Inge
und Sabine. Nicole, die nach  einem Skiunfall  verletzt  ist,  konnte  nicht kommen.  Gute  Besserung,  Nicole!
Die  Pfarre Schmidt kann sich glücklich schätzen, dass sie so eine tolle Truppe hat. Darum hier einen großen Dank
an die Betreuerinnen! Dann kam der Höhepunkt:  Die KG Schmedter Grieläächer zog mit großem Gefolge  ein.
Das  Dreigestirn mit  dem Elferrat,  die  Tanzgruppe  der  Minis und die Gesangsgruppe der Eifel-Mösche.
Auch jetzt leuchteten die Augen der Seniorinnen.  Das prächtige  und jüngste (wie Moderator Bodo erklärte)
Dreigestirn der Schmidter  Karnevalsgeschichte,  bestehend aus  der  Jungfrau  Marcelina  I.,  dem  Bauern
Martin I.  und dem Prinzen Jonas I. wurde von den Frauen bestaunt.  Zuerst waren die Minis mit einem wundervollen
Tanz an der Reihe. Toll was die Kleinen bei ihren jungen Trainerinnen, Kathrin und Marina, durch langes
Üben gelernt haben. Als Dank gab es eine Rakete für die Minis. Dann führten die Minis einen Mitmachtanz auf
und das Dreigestirn mit dem Elferrat ließ sich nicht bitten, mitzumachen. Danach  sang  das  Dreigestirn  ihr
Mottolied. Die  Begeisterung  war  nicht  mehr  zu beschreiben! Toll, was die drei jungen Männer da vorführten!
Zum Schluss stellte Bodo  die  Musikanten  und  Sänger der  Eifel-Mösche  vor.  Gaby  und  Rolf  an  den
Gitarren,  Karin, Bodo, Michael und Friedel als Sänger, trugen bekannte Karnevalslieder vor, die mitgesungen
werden konnten. Das Fazit ist: Nee, wat worr dat schön! Habe ich etwas vergessen?
Ja, jetzt fällt es mir ein: Dreimool von Hätze:
Schmidt Alaaf! KG Schmedter Grieläächer Alaaf! Seniorennachmittag Alaaf!
Für den Caritasausschuss
Engelbert Donnay

Rückblick vom karnevalistischen Seniorennachmittag am 05. Februar 2020
Viel Spaß und schöne Unterhaltung bereitete der letzte Seniorennachmittag.

Weitere Bilder und Eindrücke sind zu finden unter: Gemeindeleben -   Seniorennachmittag

"Zöliakie" - was nun?
Immer mehr Menschen leider unter der Stoffwechselkrankheit Zöliakie.  Dies bedeutet,
dass sie eine Gluten-Unverträglichkeit haben und dadurch keine Lebensmittel zu sich nehmen dürfen,
die Gluten enthalten. Gluten finden sich unter anderem in Weizenmehl und sind dadurch als Zutat
auch in Hostien enthalten. Damit jedoch auch diejenigen, die von dieser Krankheit betroffen sind,
auch weiterhin die Kommunion empfangen können, bieten wir "glutenreduzierte Hostien" an.
Wer von diesem Angebot Gebrauch machen möchte, setze sich bitte mit dem Pfarrbüro in Verbindung. Dort wird
dann individuell besprochen, welche Möglichkeiten bestehen, weiterhin am Kommunionempfang teilzunehmen.
Pfarrer Kurt-Josef Wecker

Zum Wegfall der regelmäßigen Vorabendmesse in Heimbach und zur Zukunft dieser Gottesdienstzeit
Liebe Gemeinden in der GdG Heimbach-Nideggen
das neue Jahr bringt in der Gottesdienstordnung in Heimbach eine - sicherlich von vielen von Ihnen als markant empfundene - Veränderung. Zukünftig – zumindest in der Zeit meiner Pfarr-Administration - wird es nur noch in Ausnahmefällen möglich sein, dass am Samstagabend 17.45h in der Salvatorkirche in Heimbach eine Heilige Messe gefeiert wird.  Es ist einfach nicht mehr möglich, das bisherige Gottesdienstangebot zu halten, zumal es in den anderen Pfarren unserer GdG seit Jahren nur die eine Messe gibt, wöchentlich oder sogar nur im Zwei-Wochen-Rhythmus. Pfarrer Doncks tut dankenswerterweise weiterhin als Ruhestandsgeistlicher Dienste; ich bin aufgrund meiner anderen Aufgaben mehrere Wochen im Jahr abwesend. Die priesterliche Personaldecke im Bistum ist extrem dünn. Pfarrer Heinz Josef Arenz, der uns einige Monate lang unterstützt hat, kann dieses Angebot auch aufgrund seiner eigenen Verpflichtungen nicht weiter aufrechterhalten. Wir danken ihm.
Mir liegt sehr am Herzen, dass die Salvatorkirche am Vorabend des Sonntags keine „gottesdienstfreie Zone“ wird und weiterhin hier am Samstagabend Liturgien angeboten werden – besonders im Jahr des Wallfahrtsjubiläums. Kurz vor Weihnachten haben sich darum Haupt- und Ehrenamtliche zusammengesetzt und überlegt, wie ein regelmäßiges Gottesdienstangebot weiterhin am Samstagabend zu gewährleisten und zu gestalten ist. Beteiligt sind unsere beiden Gemeindereferentinnen, Frau Janny Broekhuizen und Frau Susanne Jansen, Markus Lang und Johannes Cremer; auch unser Kantor Peter Mellentin unterstützt dieses Vorhaben. Ich danke ihnen schon jetzt für ihre Bereitschaft diese Überlegungen.
Dieser Vorbereitungskreis hat im Einklang mit mir einen Weg gefunden, dass wir abwechselnd in der Wallfahrtskirche in der Regel „Wort-Gottes-Feiern“ mit Kommunion anbieten werden. Es soll aber auch in der Fastenzeit der Kreuzweg gebetet werden. Im Mai halten wir Maiandacht, und im Oktober beten wir den Rosenkranz. Zu denken ist auch an Vespern und Lichtliturgien, in denen wir den Sonntag als Auferstehungstag Jesu begrüßen. In Phasen der zeitlichen Engpässe unserer Ehrenamtlichen sind auch Pfr. Doncks und ich bereit, nach unseren Möglichkeiten Heilige Messen am Vorabend zu feiern. Ich denke auch an manche Vorabende der Hochfeste unserer Kirche, an die Möglichkeit größerer Pilgergruppen ohne eigenen Priester zur Eucharistiefeier, an Ehejubiläen (Goldhochzeiten…), an die Adventszeit…
Die Gottesdienstvorbereitungsgruppe hat überlegt, an dem einen oder anderen Samstag auch die Kinder mit einzubeziehen. So möchten wir werben für den Samstag, 11. Januar 2020 – den Vorabend zum Fest „Taufe des Herrn“. Frau Jansen wird dann einen Gottesdienst für Familien und Kinder zum Thema „Taufe“ gestalten. Es ist auch ein Kindergottesdienst zu Karneval geplant.
Gerne können Sie uns unterstützen! Wir freuen uns über Interessierte, die mit uns abwechselnd die Wort-Gottes-Feiern vorbereiten und gestalten. Keine Scheu: Dafür gibt es auch Schulungen.
Wir laden Sie ein, weiterhin mit uns am Samstagabend Gottesdienst zu feiern. Die Zeit bleibt bei 17:45 Uhr. Die Sonntagmesse- in der Regel um 11h – bleibt in Heimbach.
Mit guten Segenswünschen zur Jahreswende für ein heiles 2020
Ihr
Kurt Josef Wecker, Pfr.

Rückblick Seniorennachmittag 08.01.2019
Ein erfreulich gut besuchter Seniorennachmittag fand im Januar statt.

Weitere Eindrücke und Bilder dazu sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag

Die Sternsinger waren da!
Dank dem großen und teils mehrfachen Einsatz von
64 Kindern
29 Betreuern   und
12 Einkehrhäuser
haben wir es zu verdanken, dass auch in diesem Jahr wieder alle Straßen und Häuser
in Schmidt von den Sternsingern besucht werden konnten, um den
Segensspruch an die Haustüren zu schreiben und das in nur 3 Tagen!
Die gesammelte Summe der Sternsinger beträgt in diesem Jahr:
5.400 € !!
Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön allen für ihr Mittun und den Spendern,
die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.
Die Süßigkeiten wurden wieder an die fleißigen Sternsinger verteilt.
Fotos der ganzen Sternsinger-Aktion finden Sie unter:
www.st.-hubertus-schmidt.de/ Gemeindeleben - Sternsinger
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen, wieder genug fleißige
Helfer zu finden, die uns in dieser Aktion unterstützen und dadurch dazu beitragen,
dass es auch anderen Kindern in der Welt durch unsere Hilfe etwas besser geht.
Annette Müller, Elzbieta Krings und Elfriede Breuer

Die Adveniat-Kollekte erbrachte den Betrag von 1.455 €.
Allen Spendern auch hierfür ein herzliches Dankeschön!

Chronik 2019 der Pfarre St. Hubertus Schmidt
22   Kinder wurden in unserer Kirche getauft.
21   Gemeindemitglieder sind in die Ewigkeit abberufen worden.
2    Paare gaben sich in unserer Kirche das Ja-Wort.
18   Jugendliche erhielten das Sakrament der Firmung.
13   Pfarrangehörige sind aus der Kirche ausgetreten.
2   Mitglieder sind wieder eingetreten.

Die Sternsinger waren unterwegs.....
Unsere Sternsinger waren wieder unterwegs und haben fleißig gesammelt unter dem Motto der diesjährigen Sternsingeraktion :
Frieden! - im Libanon und weltweit.

Im Abschlusswortgottesdienst am Sonntag, den 05.01.2020 wurde das Sammelergebnis bekannt gegeben.
Es wurde die Summe von  5400€   gesammelt.
Wir bedanken uns bei allen Kindern, Begleitern,Verantwortlichen, Spendern und Einkehrhäusern, mit deren Einsatz diese Sternsingeraktion wieder erfolgreich durchgeführt werden konnte.
Alle Gruppenbilder und Bilder vom Abschlusswortgottesdienst der Sternsinger sind zu finden unter: Gemeindeleben -   Sternsinger

Paul Hey, Die drei Könige aus dem Morgenland
Bildbetrachtung von Pfarrer Kurt Josef Wecker (Nideggen/Heimbach)
Den Text dazu finden sie in unserer Rubrik :   Geistliche Impulse

Rückblick Rorate Messe am 11. 12. 2109
Bei stillem Kerzenschein fand die diesjährige Rorate Messe mit anschließendem Frühstück statt.

Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie - Rorate Messe

Krippenbau 2019
Auch in diesem Jahr sind unsere Krippenbauer wieder fleißig.....

Mehr Bilder dazu unter: Gemeindeleben -  Krippenbauer

Rückblick vom Seniorennachmittag am 04.12.2019 in der vorweihnachtlichen Zeit.

Weitere Eindrücke sind zu finden unter: Gemeindeleben-  Seniorennachmittag

Aktion Schutzengel-Handy spenden
In unserer Kirche befindet sich nunmehr hinten am Schriftenstand die Handy-
Aktionsbox Schutzengel. Neben der Box befindet sich ein Aufsteller in dem be-
finden sich die Aktionstüten,  in die Sie Ihr altes Handy verpacken und dann in
die Box einwerfen. Handy recyceln, Gutes tun!
Helfen Sie mit, dass Familien im Kongo eine bessere Zukunft haben!
Spenden Sie jetzt!
missio-glauben.leben.geben.

Rückblick - Einführung der neuen Messdiener am Samstag, 16.11.2019
Am Samstag konnten wir drei neue Messdiener/innen in unseren Reihen begrüßen. Sodass  jetzt 21 Messdiener aus unserer Pfarre den Dienst am Altar verrichten.
Der Tag begann für alle Messdiener/innen und ihren Begleiterinnen mit einem Ausflug ins Super Fly nach Aachen.Hier wurde sich tüchtig nach Spaß und Laune ausgetobt. Auf dem Rückweg wurde zum Pizzaessen  eingekehrt. Den gemeinsamen Abschluss bildete die hl. Messe zum Volkstrauertag, wobei die neuen Messdiener in ihr Amt eingeführt wurden.
Wir danken allen Messdiener/innen für ihren Einsatz und wünschen den " Neuen " viel Freude bei ihrem Dienst


Rückschau zur Kranzniederlegung am Volkstrauertag 16.11.2019
Zu Volkstrauertag fand nach der Vorabendmesse die Kranzniederlegung zum Gedenken an die Gefallenen  von Krieg und Gewaltherrschaft in unserer Kirche statt.


Wir danken ganz besonders den Ortsvereinen, dem Tambourcorps Schmidt und dem Kirchenchor für die musikalische Gestaltung, unserem Ortsvorsteher Herr van Londen und Pfarrer Doncks für die einfühlsamen Worte, damit die Kranzniederlegung in einem würdigen Rahmen stattfinden konnte.

Krankenkommunion
Gerne ergänze ich meinen Text aus einem der letzten Pfarrbriefe im Blick auf die Praxis
der Haus- und Krankenkommunion und spezifiziere ihn auf die erfreuliche Situation in St. Hubertus Schmidt.
Denn in unserer Hubertus Gemeinde gibt es bereits seit vielen Jahren den Dienst, anstelle vom Priester von Laien,
im Monatsrhythmus (zumeist am 1. Mittwoch im Monat in den Privathäusern, am 2. Mittwoch im Heim)
die Hauskommunion zu den Kranken nach Hause und in unser Seniorenwohnheim zu bringen.
Wenn Kranke und schwer Gehbehinderte den Besuch zu Hause wünschen, melden Sie sich gerne bei Frau
Oekerath im Pfarrbüro Tel. 409 oder direkt bei Frau Michaela Fücker unter Tel.: 856.
Dieses schöne und wichtige Angebot soll also weiterhin aufrechterhalten werden!
Sehr dankbar für diesen Dienst, grüße ich Sie und besonders die  Hauskranken unserer Gemeinde herzlich
Kurt Josef Wecker, Pfr.

Rückblick vom Seniorennachmittag am  06. 11. 2019

Bilder hierzu sind zu finden unter Gemeindeleben -  Seniorennachmittag

Krankenkommunion
Es gehört wesentlich zum diakonalen Dienst einer Gemeinde, die Kranken zu besuchen und sie in Gestalt
der Kranken- oder Hauskommunion in der Gemeinschaft mit Christus zu halten.
In einigen Pfarren ist dieser Kommunionhelfer-Dienst schon eine gute Tradition, in anderen ist Krankenkommunion
noch oder wieder ein weißer Fleck. Zu den alten und kranken Menschen in den Pflegewohnheimen unseres
Pfarrverbands halten wir Kontakt. Doch der Kontakt zu den alten, kranken und behinderten Menschen,
die ihre Wohnung nicht mehr zum Kirchgang verlassen können, ist wichtig; durch die Überbringung der eu-
charistischen Speise und des Gotteswortes werden sie in das Gemeindeleben einbezogen.
Es besteht für Familienangehörige, Nachbarn oder gute Bekannte die Möglichkeit, die Krankenkommunion im
Anschluss- an die sonntägliche (oder auch Werktags-) Messfeier mitzunehmen,
sich also beim Kommuniongang die Hostie z.B. für einen Angehörigen mitgeben zu lassen. Wichtig wäre uns,
dass Sie sich mit einem solchen Anliegen bei einem der Priester vorstellen.
Wir ermitteln augenblicklich die Anzahl der Hostiengefäße (Pyxis), die wir für diesen Überbringungs-Dienst
bereitstellen und Ihnen dann ausleihen. Kommen Sie gerne auf die Seelsorgerinnen und Seelsorger zu,
wenn Sie Gebetstexte und andere Anregungen für einen kleinen Hausgottesdienst erbitten.
Die regelmäßige Krankenkommunion durch Priester kann aufgrund des Priestermangels nicht mehr gewährleistet
werden. Der Empfang des Bußsakraments und der Krankensalbung auf Wunsch des Kranken und der ‚Versehgang‘
sind ergänzende priesterliche Dienste.
Für das Pastoralteam: Kurt Josef Wecker, Pfr. / Pfarradministrator

Wir haben ja bereits auf unsere Probleme mit der neuen Homepage hingewiesen.
Die Umstellung benötigt für uns noch viel mehr Aufwand, Zeit und vor allem Nerven als gedacht.
Darum bitten wir um Verständnis, wenn wir in der nächsten Zeit nicht wie gewohnt die Homepage sowohl im
Design wie auch in der Schriftform präsentieren können.

Dankeschön!!
Nach langjährigem Engagement in unserer Pfarre u. a. im Pfarreirat, beim Basar und zuletzt beim
Seniorennachmittag hat Frau Ursula Donnay nunmehr ihr Mitwirken beendet.
Wir danken Frau Donnay nochmals ganz besonders für Ihren Einsatz!
Der Kirchenvorstand und der Pfarreirat

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in der GdG Heimbach/Nideggen!
Mit dem 75. Geburtstag von Herrn Pfr. Hans Doncks hat Bischof Dr. Helmut Dieser ihn von seinen Aufgaben als Pfarrer der vier Heimbacher Gemeinden und als Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden Heimbach/ Nideggen entpflichtet und ihn in den Ruhestand versetzt. Ich bin sehr dankbar für den mit viel Herzblut geleisteten Einsatz von Pfarrer Doncks und bin froh, dass dieser Seelsorger im kommenden Jahr Dienste als Subsidiar in der Gemeinschaft der Gemeinden Heimbach/ Nideggen weiterhin seine priesterlichen Dienste ausüben wird. Vor allem hoffen wir, dass er Zeit findet, seinen Ruhestand zu genießen.
Der Bischof und die Personalabteilung der Diözese Aachen haben mich gebeten, ab dem 1. September 2019 für ein Jahr als Pfarradministrator der vier Gemeinden im Heimbacher Seelsorgsbereich und als Leiter der Gemeinschaft der Gemeinden Heimbach/Nideggen zu wirken. Diese Leitungsaufgabe ist für mich eine zusätzliche Aufgabe, da ich weiterhin Diözesanbeauftragter für die Wallfahrtsseelsorge im Bistum Aachen bin und auch als Herausgeber zweier überregionaler Predigt- Zeitschriften tätig bleibe. Die Beibehaltung meiner übrigen Aufgaben bedeutet, dass ich – ähnlich wie Pfr. Doncks - ,abgesehen von Exerzitien, Fortbildung und Urlaub, einige Wochen im Jahr aus dienstlichen Gründen nicht ‚vor Ort‘ sein kann. Diese Vorgabe und der Subsidiars-Status von Herrn Pfr. Doncks werden sich z.B. auch im Gottesdienstangebot widerspiegeln müssen. Ich kann und will den Subsidiar und mich nicht überfordern. Ich kann nicht regelmäßig in den KV’s, Pfarreiratssitzungen und örtlichen Feierlichkeiten der acht Pfarren präsent sein, wohl im GdG-Rat und dem KGV-Rat. Eine lebbare und transparente Gottesdienstordnung muss geschaffen werden. Dankbar bin ich den vielen Ehrenamtlichen und stillen Betern, die Lebenszeit schenken und das Glaubenszeugnis in unseren Pfarren mittragen, auch den stellvertretenden KV-Vorsitzenden und den Pfarreiratsvorsitzenden, den Wortgottesdienstleiter/innen, namentlich auch Frau Fuchs als der GdG-Rats-Vorsitzenden, Herrn Grassmann als dem stellvertretenden KGV-Vorsitzenden und Herrn Heinz Breuer als Verwaltungskoordinator für ihre wichtige Unterstützung. Angesichts der engen personellen Situation -  mit zwei Priestern ‚ohne volle Planstelle‘ und ohne einen in unserem Seelsorgsverband tätigen Diakon – bitte ich um Verständnis, dass wir, auch unsere hauptamtlichen Team-Mitglieder, auf unsere begrenzen Möglichkeiten und Kräfte blicken müssen und – vor allem im Gottesdienstangebot - manches Liebgewordene und bis dato Selbstverständliche in Zeiten der personellen Knappheit nicht mehr unverändert fortgeschrieben werden kann. Die Konsequenzen müssen im GdG-Rat und im Pastoralteam bedacht werden und werden dann veröffentlicht.
Mit herzlicher Bitte um Ihr Gebet, Ihr Verständnis und Ihr Dabeibleiben grüße ich Sie – auch im Namen des Pastoralteam -
Ihr
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Pfarradministrator

Erntedank  2019
Auch in diesem Jahr war unsere Kirche wunderbar mit Erntegaben geschmückt.

Dafür sei dem Kirchenchor ein ganz großes " Dankeschön" gesagt.
Bilder über die Arbeit des Kirchenchores zu Erntedank sind zu finden unter:
Gemeindeleben- Kirchenchor

Ein neues Gesicht in der Gemeinde
Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser!
Seit dem 26.08.19 werden Sie vielleicht ein neues Gesicht im pastoralen Team
Ihrer GdG bemerkt haben. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen
und mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Melanie Thelen, bin 47 Jahre alt, verheiratet, habe Familie und wohne in der Gemeinde Kreuzau.
Nach meinem Abitur an der St. Angela Schule Düren absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zur
Physiotherapeutin. In diesem Beruf arbeitete ich einige Jahre vor der Erziehungszeit meiner Kinder.
Schon immer war ich neben dem Beruf auch ehrenamtlich in der Kirche sehr aktiv. Vor vier Jahren entschied ich
mich,über den Würzburger Fernkurs, katholische Theologie zu studieren,  mit dem Ziel Gemeindereferentin
zu werden. Nach dem Studium und religionspädagogischer Ausbildung wurde ich nun vom Bistum Aachen
in Ihrer GdG für die nächsten drei Jahre als Gemeindeassistentin eingesetzt.
Meine Anleiterin ist Gemeindereferentin Susanne Jansen.
Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit, auf die vielen neuen Aufgaben und Begegnungen
sowie die Zusammenarbeit mit Ihnen und dem Pastoralteam.
Mein Büro habe ich in Nideggen, Kirchgasse 4. Unter der Nummer 02427/9099680 oder der Email:
melanie.thelen@bistum-aachen.de bin ich erreichbar.
Bis zum Kennenlernen wünsche ich Ihnen eine gute Zeit und Gottes Segen!

Melanie Thelen, Gemeindeassistentin

Studien- und Pilgerreisen ins HEILIGE LAND im März und Oktober 2020
Im nächsten Jahr 2020 bietet Herr Pfarrer Kurt Josef Wecker, beauftragt für die Pilger- und Wallfahrtsseelsorge
im Bistum Aachen, zusammen mit dem Kreis der Freunde Roms e.V. zwei Reisen ins Heilige Land an
Bei einer Rundreise durch das Gebiet, welches über Jahrhunderte hinweg vonden drei Weltreligionen Judentum,
Christentum und Islam, geprägt wurde, erfahren die Pilgerinnen und Pilger -viel von dessen reicher viel von
dessen reicher Geschichte und den Problemen der Gegenwart. Als Schwerpunkt werden die Heiligen Stätten der
Christenheit in Bethlehem, Jerusalem, Galiläa und Nazareth besucht. Auch Hebron, die judäische Wüste
und Akko sind dabei. Die Reise im März beginnt mit einem Aufenthalt in Jordanien
und dem Besuch des Berg Nebo, von wo Mose das Gelobte Land sah.
Höhepunkt in Jordanien ist sicher der Besuch von Petra, der antiken Nabatäerstadt.
Geflogen wird ab und bis Düsseldorf. Die Unterkunft erfolgt in guten Hotels der Mittelklasse.
23.03. – 02.04.2020 : Das Heilige Land – Jordanien, Israel und Palästina
Preis der Reise: 2.095,00 Euro / Zuschlag für Einzelzimmer 650,00 Euro
15.10. – 25.10.2020:  Das Heilige Land – Israel und Palästina
Preis der Reise: ca. 2145,00 Euro / Zuschlag für Einzelzimmer 570,00 Euro
Weitere Information und das Programm können angefordert werden unter:
Kreis der Freunde Roms e.V.
Heussstraße 44 52078 Aachen
Tel. 0241 47 58 13 18
info@kdfr.de
www.kdfr.de

Unsere Kirche bewegt
In einer stimmungsvollen Atmosphäre fand am 13.09.2019 das Konzert mit der Band Spirit statt.

Mehr Bilder dazu sind zu finden unter: Fotogalerie - Konzert Spirit

Rückblick vom Seniorennachmittag am 04. 09. 2019
Es wurde über frühere Zeiten informiert und unterhalten.

Weitere Eindrücke sind zu finden unter: Seniorennachmittag

Ferienspiele im Eifelpark Gondorf mit dem DRK / JRK
mehr dazu und allen Ferienspielen unter:
http://www.jugend-freizeit-schmidt.de/Ferienspiele-2019

Pilgerreisen 2020 ins Hl. Land: Jordanien - Israel - Palästina
Die Pilgerreisen werden jeweils von Pfr. Wecker begleitet.
Nähere Infos und Anmeldungen dazu unter : http://www.st-hubertus-schmidt.de/Aktuelles/Pilgerreisen/Wallfahrten

In der Woche 2. Sommerferienwoche fand zum 3. Mal auf dem Gelände der Grundschule Schmidt
das Ferienprojekt
"Mini-Schmidt" statt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen teilnehmenden Mini-Schmidt-Bürger, die diese Stadt mit Leben gefüllt haben, allen fleißigen Betreuer und Helfern die sehr viel Zeit und Herzblut in diese unvergessliche Woche gesteckt haben,
den Sponsoren die uns das ein oder andere Extra ermöglicht haben,
dem Eifelverein für seine Unterstützung,
allen Besuchern vom Elterngarten und allen Touristen die an den Stadtführungen teilgenommen haben und natürlich
Matthias
der durch seinen unermüdlichen Einsatz im ganzen Jahr das Ganze erst möglich macht!!
Fotos und Eindrücke zu Mini Schmidt sind zu finden unter:
http://www.jugend-freizeit-schmidt.de/Bildergalerie/2019-Mini-Schmidt

Am ersten Tag Montag, den 22. 07. 2019 war schon das Fernsehen da, dazu live im WDR - Lokalzeit Aachen
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Und noch mehr Infos zu Mini Schmidt und der Pfarrjugend finden Sie unter  http://www.jugend-freizeit-schmidt.de

Vorankündigung
Die Erstkommunionfeier in unserer Gemeinde findet im nächsten Jahr statt am
Sonntag, 26. April 2020.
Vom 09.06. bis zum 24.06.2020 findet in unserer GdG Heimbach-Nideggen die
Visitation durch Weihbischof Karl Borsch statt.
In dieser Zeit werden auch die Firmungen in den Gemeinden durchgeführt
(genaue Termine stehen noch nicht fest).

Ferienspiele in den Sommerferien
Die wöchentlichen Ferienspiele haben ebenfalls begonnen, mehr dazu unter:

http://www.jugend-freizeit-schmidt.de/Ferienspiele-2019

Wallfahrt nach Heimbach zur Schmerzhaften Muttergottes
Am Freitag, dem 12. Juli 2019 fand wieder unsere alljährliche Wallfahrt nach Heimbach statt.

Fotos und Eindrücke dazu finden Sie unter  http://www.st-hubertus-schmidt.de/Fotogalerie/Heimbach-Wallfahrt

Rückblick vom Seniorennachmittag am 03. Juli 2019
Im Rahmen des Seniorennachmittags wurde eine besondere Ehrung und Verabschiedung gefeiert.

Eindrücke hierzu sind zu finden unter Seniorennachmittag

In unserer Pfarre erfreuen jährlich vier Männer zum Festtag der 1 hl. Kommunion und Fronleichnahm das Dorf mit dem besonderen Glockenklang des Beierns. Gerade erst zu Fronleichnahm wurde gebeiert als das Allerheiligste aus der Kirche getragen wurde. Während der Prozession,  die uns nach Harscheidt führte, wurde immer im Abwechselnen Rhythmus von 5  min gebeiert und pausiert.
Beiern wird eine Form des Glockenläutens genannt. Dabei werden die Glocken in einem festen Rhythmus von Hand geschlagen, wobei die Glocken nicht schwingen. Es sind zwei Männer nötig, die zwischen den Glocken sitzen und mit Hämmern in beiden Händen die Glocken bearbeiten. Es wird immer in einem bestimmten Rhythmus geschlgen, die hellen Töne in kurzen Abständen, die dunklen geben den Takt an.
Und dies ist gar nicht so einfach hoch oben im engen Glockenturm.
Ein herzliches Dankeschön an das ganze "Beiern-Team",
dass sie uns zu besonderen Anlässen mit den wundervollen Tönen des Beiern bereichern.
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Rückblick zu Fronleichnam 2019

Weitere Bilder mit Bericht sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Fronleichnam

Am Montag, den 27. 05. 2019 fand unsere Bittprozession zum Kapellchen nach Kommerscheidt
und am Dienstag, den 28. 05. 2019 zum Kapellchen in der Nideggener Str. statt.
Wir danken ganz herzlich den Anwohnern, die unsere Kapellchen so schön geschmückt haben.
Außerdem danken wir den Brudermeistern, der Gemeindereferentin und allen Gemeindemitgliedern damit unser
Beten einheitlich und würdevoll gelingen konnte.

Kirche bewegt
Zu einem beeindruckenden Konzert mit dem Duo eiflish folk hatte der Pfarreirat am Freitag, den 17. 05. 2019,
in die Kirche St. Hubertus Schmidt eingeladen.

Bilder hierzu sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Konzert - eiflish folk
Das nächste Konzert unter dem Motto: Kirche bewegt findet am Freitag, 13. 09. 2019, mit der Band Spirit statt.

Herzliche Einladung zum monatlichen Gebetsgang nach Vossenack
Seniorennachmittag im Mai

Am Mittwoch, 08. Mai 2019 fand um 14.00 Uhr der Seniorennachmittag im Saal Schützenhof statt.
In Zusammenarbeit zwischen Pfarreirat und Eifelverein wurde den anwesenden Senioren ein buntes Programm geboten.
Mehr dazu finden Sie unter: Gemeindeleben - Seniorennachmittag

Agape
Nach der Osternachtfeier am 20. 04. 2019 fand eine kleine Agape statt.
Herzlichen Dank sagen wir für die rege Teilnahme und schöne gesellige Zeit bei Brot und Wein.
Der Pfarreirat

MISEREOR-Kollekte
Die Misereor-Kollekte erbrachte den Betrag von 1.130 €.
Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Palmweihe 2019
Am Samstag, den 13. 04. 2019 fand unsere Palmweihe am Kapellchen im Oberdorf statt.Die Gemeindemitglieder aber
auch die Kinder und Kommunionkinder waren mit ihren bunt geschmückten Palmzweigen dabei.
Anschließend ging es zurück zur Kirche um dort die Hl. Messe zu Palmsonntag zu feiern.
Ein ganz besonderer Dank gilt den Anwohnern  im Oberdorf für die wunderschöne Herrichtung des Kappelchens zur
Palmweihe.

Konzert - Musik Böhmer
Am Freitag den 29. 03. 2019 wurde zu einem etwas anderem Konzert unter dem Motto " Kirche bewegt" eingeladen.
Es wurden ein paar unterhaltsame und schöne Stunden miteinander verbracht.

Weitere Bilder hierzu  finden sie in unserer Fotogalerie unter  Konzert - Musik B

Seniorennachmittag im April
Ein gut besuchter Seniorennachmittag fand am 03. April 2019 statt.
Dieses Mal waren die Kinder des Kindergarten St. Hubertus zu Besuch und unterhielten die Senioren/innen
mit einer schönen Tanzdarbietung. Vielen Dank hierfür!
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben -  Seniorennachmittag